WIR HALTEN ZUSAMMEN!!!

Generationenverein Hümme

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Foto: Generationenverein Hümme
Foto: Generationenverein Hümme

 


Generationenhaus Hümme

 

   

 

Ehrenamtlicher Fahrdienst

 

jetzt buchbar

 

  

Das Generationenhaus bietet ab sofort einen ehrenamtlichen Fahrdienst an, mit dem ältere und nicht mobile Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Hümme von zuhause abgeholt werden und zum Einkaufen, zum Arzt oder Frisör oder ins Generationenhaus gefahren werden und anschließend wieder nach Hause gebracht werden. Dazu stehen 6 ehrenamtliche Fahrer zur Verfügung. Die Fahrten werden werktags bis 18 Uhr angeboten (Ausnahmen werden je nach Fall geklärt). Am Wochenende sind Fahrten zu Veranstaltungen im Generationenhaus möglich. Der Fahrpreis beträgt 1 Euro pro Fahrt (bitte passend mitbringen).

  

Die Anfragen sollten mindestens 2 Werktage vorher gestellt werden. Dafür müssen Sie bei uns im Büro anrufen und eine Fahrt vereinbaren. Die Telefonnummer lautet: 2519871, oder per E-Mail: office@generationenhaus-huemme.de. Entweder sprechen sie zu den Bürozeiten mit den Mitarbeiterinnen oder sie sprechen auf den Anrufbeantworter. Die Koordinatorin Frau Brömsen erreichen sie auch auf dem Handy unter: 015143174225.

  

Der Generationenverein würde sich sehr freuen, wenn dieses neue Angebot gut genutzt wird.

 

  

Generationenhaus Bahnhof Hümme 

 

 

Sechs junge Kulturboten gesucht

 

In den Sommerferien 2020 werden sechs Schülerinnen und Schüler zu Botschaftern für Kulturschätze ihrer Heimat. Im Generationenhaus Bahnhof Hümme erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, als Kulturbote erste Berufserfahrungen zu sammeln und gleichzeitig ihr Taschengeld aufzubessern. Sie beschäftigen sich mit der Geschichte der Orte, empfangen Gäste und übernehmen Führungen. Ausgestattet mit Tabletts berichten sie über Ihre Arbeit auch in den sozialen Medien und schaffen so eine neue Form der Öffentlichkeitsarbeit, die insbesondere jüngere Menschen ansprechen soll. Aber auch die Unterstützung des laufenden Betriebes im Haus und bei den Ferienspielen gehört dazu.

 

Für die Ferienjobs können sich Schüler und Schülerinnen ab 16 Jahren bewerben. Die Resonanz beim Projekt 2019 war überaus positiv. „Die vielen Bewerbungen zeigen, dass wir mit dem „Kulturboten“-Projekt den Nerv der jungen Zielgruppe getroffen haben. Es stärkt die Identifikation der Schüler mit ihrer Region und wertet gleichzeitig das Angebot im Generationenhaus auf“, ist sich der Vorstand des Generationenhauses sicher. 

 

Das Projekt orientiert sich an erfolgreichen Vorbildern aus Schweden und ermöglicht jungen Menschen, wertvolle Schlüsselqualifikationen für ihre Zukunft zu erlangen. 

 

Bewerbungen können interessierte Jugendliche ab sofort an das Generationenhaus richten.

 

Das Adventskonzert vom Volkschor Hümme (Foto: Herbert Dilling)
Das Adventskonzert vom Volkschor Hümme (Foto: Herbert Dilling)

 

 

 

Erfolgreiches Adventskonzert

 

des Volkschores Hümme

 

 

Am 3. Advent veranstaltete der Volkschor Hümme unter der Leitung von Larissa Grigoryan ein adventlich/weihnachtliches Konzert.

 

Die Gäste in der vollbesetzten ev. Kirche Hümme konnten sich an flotten und besinnlichen, bekannten und modernen Weihnachtsliedern erfreuen.

 

Das „Trommellied“ wurde von Herrn Neufang am Schlagzeug beeindruckend begleitet; bei „Jingle bells“ und „Feliz navidad“ kamen passende Instrumente zum Einsatz.

 

Gedichte und Geschichten zu den einzelnen Weisen wurden gerne gehört und die Gäste konnten mit dem Chor zusammen ein paar Lieder singen.

 

Das Konzert endete mit dem gemeinsamen „O du fröhliche“, danach wurde die Einladung ausgesprochen, zu einer Kaffeetafel und einer Bilderausstellung in das Generationenhaus zu kommen.

 

Über das vielfach ausgesprochene Lob freut sich der Volkschor und bedankt sich bei allen, die für das gute Gelingen gesorgt haben.

 

Foto: Jutta Damaschke
Foto: Jutta Damaschke

  

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

  

Stefan Becker liest

 

„Besuch beim Hasen“

 

 

 

Das Generationenhaus Hümme und die Volkshochschule Region Kassel laden am 17. Januar 2020 Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene zu einem Besuch beim Hasen  ein. 

 

Es erwartet sie eine spannende Lesung mit Stefan Becker vom Spielraum-Theater nach dem gleichnamigen Buch von Christian Oster und Katja Gehrmann. 

 

Fuchs, Hase und Igel und auch die Waldmaus sind Tiere, die in vielen Geschichten zu finden sind. Aber alle zusammen? Das kann ja nur spannend werden. 

 

Der Hase ist in einen neuen Bau gezogen. Um seine Nachbarn, Waldmaus und Igel, auf sich aufmerksam zu machen, schraubt er eine wunderschöne Klingel an seine Haustür. Als es mitten in der Nacht klingelt, wundert er sich, denn der Fuchs höchstpersönlich steht vor der Tür und drängelt sich herein. Was hat er vor? Da klingelt es wieder und die Waldmaus kommt herein und wird sofort vom Fuchs gefangen. Als dann auch noch der Igel in die Falle des Fuchses tappt, sieht es schlecht aus. Da hat der Fuchs nun alle Tiere zusammen und freut sich auf ein dreigängiges Abendessen, bis es noch einmal klingelt. Gibt es noch ein Tier, das er fressen kann? Eilig geht er zur Tür und erlebt eine unangenehme Überraschung… 

 

Beginn der Veranstaltung im Generationenhaus in Hümme ist um 16.30 Uhr. Die Tickets kosten 3,50 Euro. 

 

  

Generationenhaus Bahnhof Hümme
 

 

 

Fotoausstellung Reinhold Nies

 

 

und Rockkonzert mit der Stage-Band

 

 

am 24. Januar 2020

 

  

Die Ausstellung „Ein Funken Licht“ von Reinhold Nies ist bis zum Sommer im Generationenhaus Bahnhof Hümme zu sehen. 

 

Der Hofgeismarer Allgemeinmediziner Reinhold Nies, der seit seiner Jugend fotografiert, stellt eine farbenfrohe, natürliche Mischung an scharfen Bildern vor, die nicht digital bearbeitet wurden. Er hat einen Blick für Kleinigkeiten, an denen man schnell mal vorbei geht, sie manchmal auch übersieht. Insekten, Blumen, Eiskristalle und Wassertropfen sind nur einige der Motive, die er mit der Kamera eingefangen hat. Auch Tiere, wie Adler und Seeadler aus dem Tierpark Sababurg, eine Mandarinente im Rocholl-Park oder ein österreichischer Esel haben den Weg in die Ausstellung gefunden. 

 

Zur Ausstellungseröffnung spielt die Stage-Band. Fünf Musiker, die sich seit 50 Jahren den Genres Oldies und Rockmusik der 60er,70er und 80er Jahre verschrieben haben. Dabei sind Gründer Uli Vassmer (Gitarrist), Michael Suermann (Keyboard, Gitarre und Querflöte), Klaus Böckmann (Drums), Peter Conze (Bass) sowie Gaby Gathmann-Frische (Gesang). Ein Alleinstellungsmerkmal der Band ist, dass alle Musiker  nicht nur ihr Instrument spielen, sondern durch gemeinsamen, mehrstimmigen Gesang dem Sound eine zusätzliche Breite geben.

 

Der authentische Gitarrensound von Uli Vassmer sowie die Arrangements der Songs runden das ganze Spektrum der Band ab. Highlights sind Stücke wie Sultains Of Swing (Dire Straits), Locomotive Breath (Jethro Tull) , Hotel California (Eagles), Eye in the Sky (Alan Parsons), The Look (Roxette) etc. 

 

"Die Besucher dürfen sich auf einen Abend mit den Hits aus ihrer Jugend freuen und können das einfach mal wieder feiern." so Peter Conze, Bassist der Stage-Band.

  

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

  

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

  

 

Gemütliche Weihnachtsstunde

 

im offenen Jugendtreff

 

 

 

Am Freitag, den 20.12. sind Jugendliche ab 12 Jahren eingeladen in den offenen Jugendtreff des Jugendzentrums Bahnhof Hümme zu kommen und eine Weihnachtsstunde unter Gleichgesinnten zu verbringen. Ab 18 Uhr wird es gemütlich werden mit Punsch, Film und Plätzchen. Außerdem können die neuen Sitzpolster eingeweiht werden.

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Weihnachtsgeschenke basteln

 

im Kindertreff

 

 

 

Das Kinder- und Jugendzentrum des Bahnhof Hümme veranstaltet am Montag, den 16. Dezember einen Aktionstreff für Kinder ab 6 Jahren. Die Kinder können lernen aus Draht Weihnachtsschmuck zu basteln. Dabei wird sicher auch noch das ein oder andere Geschenk entstehen, welches schön verpackt werden kann. Anmeldungen nimmt das Generationenhaus bis zum 15.12. entgegen unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus.de

 

 

 

 

Pizza backen im Jugendzentrum

 

 

Pizza backen ist doch eigentlich ganz einfach, oder? Und gemeinsam macht es noch viel mehr Spaß! Am Freitag, den 13.12. können Jugendliche ab 13 Jahren im Jugendzentrum des Bahnhof Hümme lernen, wie man Pizza backt und dabei eigene Kreationen entwickeln. Der offene Jugendtreff öffnet um 18 Uhr. Die Jugendlichen können einfach vorbeikommen. 

 

 

Foto: Geschichtskreis Hümme
Foto: Geschichtskreis Hümme

 

 

Diese alte Aufnahme zeigt die Ev. Kirche zu Hümme. Sie ist undatiert, muss aber nach 1902 und vor 1955 entstanden sein. Die Reproduktion stammt von Willi Müller aus Hümme. Der Altar aus Stein steht an der Vorderseite des Chors. Der Pfarrer steht in der Regel dahinter und spricht zur Gemeinde. Die Kanzel befindet sich an der linken Seite vom Chor aus gesehen. Kunstgeschichtlich bieten beide nichts bemerkenswertes; an der Kanzel befinden sich allerdings schöne Schnitzereien. Im Jahre 1907 wurden zwei Altarleuchter angeschafft. Im Schiff der Kirche befanden sich damals noch Frauenbänke sowie ein vergitterter Stand, teilweise für die Familie des Pfarrers, teilweise für einige Frauen aus dem Dorf. Die Männerbänke befanden sich teilweise im Chor, teilweise auf der Nord- und Ostseite der großen Empore. Es gab aber auch einige Männerplätze auf einem besonderen Stand unter der Kanzel und hinter den Frauenbänken. Die männliche Schuljugend saß damals auf der Orgelbühne und die Konfirmanden auf Bänken, die um den Altar gestellt waren. Vor 1890 wurden die Kirchenstände noch verlost. Erst 1896 wurde eine Innenbeleuchtung für die Kirche angeschafft, um Abendgottesdienste abhalten zu können. Es waren zunächst zwei große Hängelampen und 11 Wandarmlampen, die mit Petroleum betrieben wurden. Im Winter 1902/1903 wurde laut Protokollbuch der Kirchengemeinde beschlossen eine Kirchenheizung anzuschaffen. Man entschloss sich zum Kauf eines Kirchenofens bei einer Fabrik in Kaiserslautern. Die Kosten wurden durch eine Haussammlung und einen Zuschuss der politischen Gemeinde gedeckt. Die Unterhaltungskosten musste der sog. "Kirchenkasten" tragen. Die beiden Wandtafeln links erinnerten an die Teilnehmer der Feldzüge gegen Frankreich und des 1. Weltkrieges. Die Orgel befand sich damals wie heute auf der Westseite der Kirche dem Altar gegenüber. 1988 wurde sie grundlegend restauriert, mit neuen Zinnpfeifen statt der bisherigen Zinkpfeifen im Orgelprospekt versehen und neu intoniert. Die Hümmer Kirche wurde im Übrigen 1955 grundlegend renoviert und erheblich umgestaltet. Der Eingang zur Kirche wurde damals in den Turm verlegt. Innen wurde die Empore im Altarraum entfernt, ebenso ein Teil des Gestühls mit Gittern um den Altar. Die Kirchenbänke wurden von örtlichen Handwerkern total erneuert und der ehemalige Steinaltar durch einen mobilen Holzaltar ersetzt. Der alte Kanzeldeckel wurde entfernt. Der neue Kanzeldeckel, der heute noch erhalten ist, wurde 1984 von Herrn Otto von Eiff aus Hümme aus altem Eichenholz gefertigt und mit schönen Schnitzereien versehen.

 

 

Nov. 2019, D.W.A.

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Immer wieder schön

 

 

Jazz-Combo begeisterte mit Jubiläumsauftritt im Generationenhaus

 


HÜMME.
„Es ist immer wieder schön“, so lautete das Fazit vieler Konzertbesucher nach dem grandiosen Auftritt der Jazz-Combo der Musikschule Hofgeismar. Inzwischen hat sie einen festen Platz im Hümmer Kulturzeitprogramm jährlich kurz vor Weihnachten. Bereits zum fünften Mal gastierten die Musiker im Generationenhaus Bahnhof. Traditionell gab es auch wieder ein Motto und zwar diesmal: „All You Need Is Music“. Mit dabei natürlich wieder der Leiter Hans-Jürgen Stier, der den Abend humorvoll und zugleich informativ gestaltete. Gleich zu Beginn lobte er die Veranstalter mit den Worten: „Danke, ihr habt den Saal wieder schön vollgemacht".

 

Die Musiker, die im letzten Jahr ihre Frauenquote steigern konnten, glänzten an diesem Abend wieder mit Stücken aus Jazz, Blues und Rock. Nach dem Opening mit einem Stück von Andy Clark wurde eine Eigenkreation von Stier vorgetragen, natürlich passend zum Motto. Bei "Oye Como Va" von Tito Puente wurden die Zuhörer sogar zum Mitmachen animiert und durften den Titel an der passenden Stelle laut mitsingen, was gut ankam. "Its Still Rock’n Roll To Me" von Billy Joel, "The Second Waltz“ von D. Shostakovich und "Viva La Vida" von Coldplay, waren nur einige der Stücke, die das Publikum bei freiem Eintritt in gute Stimmung brachten. Neu war auch die jazzige Gesangseinlage von H.-J, Stier, der „Mack The Knife“ von Kurt Weill mit der Combo präsentierte. Ganz zum Schluss durften natürlich auch einige Weihnachtsstücke nicht fehlen und nach „White Christmas“ wurde die Combo mit “Standing Ovations“ verabschiedet. Im Foyer gab es neben dem geschmückten Weihnachtsbaum natürlich wieder Getränke und Snacks, die von den Ehrenamtlichen gereicht wurden.

 

Die Jazz-Combo der Musikschule feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Im September 1994 gab die Jazzcombo der Musikschule Hofgeismar unter der künstlerischen Leitung von Hans-Jürgen Stier anlässlich eines Konzerts in der evangelischen Akademie Hofgeismar ihr Debüt. Schon bei diesem ersten Auftritt im Synodensaal begeisterte das Ensemble die Zuhörerschaft, so dass die Combo um eine Zugabe nicht herumkam. Seitdem hat die Combo auch außerhalb der Hofgeismarer Region viele Zuhörer erreicht und ist fester Bestandteil der Nordhessischen Musiklandschaft geworden.

 

 

Die Mitglieder der Jazz-Combo im Überblick:

 

Maria Gründel, Gaby Kröger, Frank Humburg, Andreas Maskow, Hans-Jürgen Stier (Saxophon)
Julian Ostendorf, Harald Böttner, Frank Koch (Trompeten)
Kathy Freiboth (Posaune)
Ulrike Meier-Braunst (Klavier)
Oliver Dick (Bass)
Dirk Osterberg (Schlagzeug)

 

 

Mitspieler gesucht

 

Für die Zukunft nimmt die Jazz-Combo noch neue Mitspieler - besonders Posaunen - auf und möchte sich auf Big-Band-Stärke ausbauen.
Interessenten, die in der Jazz-Combo mitwirken möchten, können sich für weitere Informationen gerne an das Musikschulbüro unter Tel. 05671/2789 oder per E-Mail an musikschule-hofgeismar@t-online.de wenden.

 

 

 

Fotos: Frank Wiederhold c/o Generationenverein

 

60 Jahre Ansiedlung auf der Hümmer Dickte

 

Minna Piechotta erinnert sich

  

 

HÜMME. Flurbereinigungen, früher Verkoppelungen genannt, sind in vielen Orten bereits im 19. Jahrhundert durchgeführt worden. So auch in Hümme, und zwar im Jahre 1884. Ihr Hauptziel war in erster Linie der im Laufe der Jahre aufgetretenen Zersplitterung des bäuerlichen Besitzes entgegenzuwirken und durch Zusammenlegung von Grundstücken leistungsfähigere Bauernstellen zu schaffen.

 

Anders war es bei der Flurbereinigung, die man in den Jahren 1956 bis 1960 in Hümme durchführte. Sie wurde nicht als Flurbereinigung im herkömmlichen Sinne aufgefasst und bearbeitet, vielmehr wurden alle Möglichkeiten zur Verbesserung der Agrarstruktur, Aussiedlung, Aufstockung, Dorfauflockerung, Bauplanung, Wasserwirtschaft, Landesplanung in einer Gesamtplanung zusammengefasst und erarbeitet. Diese Flurbereinigung, auch Beispielmaßnahme genannt, weil sie beispielhaft für das Land Hessen sein sollte, wurde durch ein Gesetz des Landes Hessen vom 14.07.1953 angeordnet.

 

Durch den Zustrom der Heimatvertriebenen in den Jahren 1945 bis 1946 wurde die Enge des Dorfes Hümme immer spürbarer. Um dieser Zusammenballung des bäuerlichen Besitzes auf engem Raum zu begegnen und zu lockern, entstand der Gedanke einer großzügigen Flurbereinigung.

 

Sie begann zunächst ab 1952 in den Räumen Helmarshausen und Trendelburg. Durch Ankauf der Domäne Trendelburg und der Güter Wülmersen, Friedrichsfeld und Stammen durch die Siedlungsgesellschaft "Hessische Heimat" konnte ein beträchtlicher Landvorrat geschaffen werden. Zunächst bestand die Absicht, ihn im Wesentlichen zur Ansiedlung von heimatvertriebenen Landwirten, zu einem kleinen Teil auch zur Vergrößerung kleinerer bäuerlicher Betriebe zu verwenden. Bald kamen dann noch andere Gesichtspunkte hinzu. Hümme war zunächst nicht in die Flurbereinigung mit einbezogen, was sich dann jedoch änderte. Es bestand eine erhebliche Abneigung seitens der Besitzer von landwirtschaftlich genutzten Flächen gegenüber den geplanten Maßnahmen. Mehrere Versammlungen des Kulturamtes und weiterer Stellen waren nötig, um darzulegen, wie wichtig und notwendig dieses Vorgehen für die Weiterentwicklung der Landwirtschaft in Hümme war.

 

Die Zweifler konnten schließlich überzeugt werden und die Vorarbeiten starteten, die zunächst in der Anlegung von festen Wegen bestanden, d. h. die bisherigen Feldwege wurden mit einer festen Decke versehen, z. B. der Weg unter dem Schöneberg. Die heutigen Straßen zur Hümmer Dickte wurde in diesem Zuge neu angelegt. Drainagen wurden verlegt oder erweitert. Auf dem Reißbrett wurden dann die Standorte für die neu zu errichtenden Siedlerhöfe festgelegt. Der Umstand, dass auf der Dickte schon größere zusammenhängende Landflächen vorhanden waren, die sich im Eigentum der Gemeinde befanden, hat wohl dazu geführt, auf dieser Fläche die Mehrzahl der Siedlerhöfe zu erstellen. Hier sind dann in den Jahren 1959 bis 1962 insgesamt 9 Höfe, davon 5 Aussiedler und 4 Neusiedler, gebaut worden. Zwei weitere Aussiedlerhöfe entstanden in den Jahren 1959 bis 1960 im Schießbach.

 

Hinsichtlich der Bauweise der Gebäude kamen mehrere Bautypen zur Anwendung. Die Größe der Landflächen einschließlich Weideflächen für einen Siedlerhof ergab sich nach einem Richtsatz von etwa 15 ha, eine Größe, die nach dem damaligen landwirtschaftlichen Sektor noch als ausreichend anzusehen war. Sehr bald schon erwies sich jedoch diese Flächengröße als unzureichend. Zur Aufstockung der vorhandenen Ländereien war es dann gelungen, weitere Flächen durch Rodungen im nahegelegenen Reinhardswald zu gewinnen. Diese gingen in das Eigentum der Gemeinde über. Die gewonnenen Ländereien wurden an die Aussiedler verpachtet, die damit ihre Betriebsgrößen erweitern konnten. Für die Erschließung der gesamten Siedlerhöfe mit Strom und Wasser mussten umfangreiche und aufwendige Arbeiten vorgenommen werden und neue Anlagen geschaffen werden. Um die Höfe auf der Dickte an die Gemeindewasserleitung anschließen zu können musste der Bau einer elektrisch betriebenen Pumpstation realisiert werden. Von einem Hochbehälter am Rande des Reinhardswaldes konnte das Wasser dann zu den einzelnen Höfen geleitet werden. Bei den Höfen im Schießbach war es einfacher, denn diese konnten an den Hochbehälter auf der Dingel angeschlossen werden. Durch die Erstellung der Siedlerhöfe, besonderes im Raum der Dickte, hat sich ein völlig neues Landschaftsbild entwickelt.

 

Der Geschichtskreis Hümme befragte kürzlich Frau Minna Piechotta nach ihren Erlebnissen. Sie berichtete uns Folgendes:

 

Es gab neben dem bereits bestehenden Hof Hahn zu Beginn 4 Aussiedlerhöfe auf der Dickte. Es handelte sich um die Familien Wiegand, Kuhlebert, Reitz und Piechotta, später kamen dann noch Uffelmanns hinzu. Wir waren Aussiedler, die anderen nannte man Neusiedler. Das Rodeland war in den 15 ha Fläche enthalten und mussten von uns selbst hergerichtet, d. h. urbar gemacht werden. Weihnachten 1959 sind wir als erste Familie in unseren Aussiedlerhof auf der Dickte eingezogen. Unser Haus bekam die Hausnummer 2, die Familie Reitz hatte zu diesem Zeitpunkt schon ihr Vieh auf der Dickte, war aber noch nicht offiziell in das Wohnhaus eingezogen. Dies erfolgte dann im Januar 1960 zusammen mit dem anderen Nachbarhof der Familie Wiegand. Mein Vater war bereits verstorben. Meine Mutter hat den Umzug komplett mitgemacht, ich war ja zu diesem Zeitpunkt hoch schwanger mit meinem zweiten Kind. Meine Tochter Ingrid war 4 Jahre alt. Meine Tochter Helga hat dann Silvester 1959 auf der Dickte das Licht der Welt erblickt. An die Schwierigkeiten bezüglich der Wasserversorgung kann ich mich noch gut erinnern. Zu Beginn haben wir uns das Wasser noch in Milchkannen auf die Dickte geholt. Der Graben für die Leitungen war schon gezogen. Die Rohre für die Wasserleitung lagen schon eine ganze Weile am Hümmer Bahnhof, aber keiner wusste etwas. Das klärte sich dann aber zum Glück kurze Zeit später auf und der Einbau konnte erfolgen. Die Hessische Heimat hat die Wohn- und Wirtschaftsgebäude für uns errichtet. Es gab keine Mitsprache durch die Siedler, wir mussten das so hinnehmen. Wir selbst hätten das Wohnhaus auch anders gebaut und mein verstorbener Mann fand die Stallungen von Anfang an zu klein. Als Bauunternehmen war für uns und die Familie Wiegand die Firma Heinzer zuständig. Der Familie Reitz hatte man die Firma Arend zugewiesen. Wir haben mit 4 bis 5 Kühen angefangen, so genau weiß ich das nicht mehr. Schweine haben wir ebenfalls gehalten, einige Hühner auch. Die erste Zeit haben wir noch mit Ochsen und Kühen gearbeitet. Diese wurden angespannt. Später nach etwa 2 Jahren haben wir einen Schlepper angeschafft, es war ein 16er Hanomag. Vorher haben wir das Heu noch mit dem Leiterwagen von der Breiten Wiese geholt, was schon eine ziemliche Anstrengung war die Dickte rauf. Die Weiden auf der Dickte haben wir selbst eingesät. Meine Tochter Ingrid haben wir oft mit dem Schlepper in die Schule im Dorf gebracht, jedenfalls die ersten Schuljahre bis wir ein Auto hatten. Wir waren Selbstversorger, hatten einen großen Garten mit allem was man so braucht. Unser Haus ist nicht voll unterkellert, verfügt aber über einen Lagerkeller. Das erste Telefon in unserer Nachbarschaft hatten Wiegands, wir hatten nur ein Radio. Wiegands waren immer Vorreiter, auch den ersten Fernseher auf der Dickte hatten sie angeschafft. Samstag trafen wir uns oft bei ihnen und schauten gemeinsam fern, auch Trupkens kamen gelegentlich dazu. Das Telefon hatten wir immer mal wieder nötig, wenn wir den Tierarzt brauchten oder jemand aus der Familie krank war. Der Arzt (Dr. Münch) hatte schon ein Auto und konnte somit auf die Dickte fahren, wenn es nötig war. Wir haben Futterrüben (Runkeln), Kartoffeln, am Anfang auch Roggen, Hafer, Weizen und Klee angebaut. In den Anfangsjahren war noch viel Handarbeit gefragt, einen Binder hatten wir noch nicht. Die Dreschmaschine wurde auf die Dickte geholt, nachdem die kleineren bäuerlichen Betriebe im Dorf gedroschen hatten. Unterstützung haben wir in dieser Zeit von den Familien Grone und Meibert erfahren. Landwirtschaftlich ausgebildet wurde auf der Dickte meines Wissens nicht, nur Frau Reitz hatte mal ein Mädchen in Hauswirtschaft angeleitet. Durch die Flurbereinigung wurden die Flächen zusammengelegt und damit größer. Die Wege auf der Dickte mussten dann erst mal hergerichtet werden. Wir hatten eine Milchbank direkt vorm Haus. Herr Wiegand, unser Nachbar, fuhr für die Molkerei, auch vorher schon. Die Familie Kuhlebert brachte ihre Milch zur Familie Hahn, wo sie dann mitgenommen wurde. Die leeren Kannen kamen dann wieder zurück, und zwar mit den Neuigkeiten aus dem Dorf und natürlich der Zeitung. Ich habe beim Kaufmann Stolte eingekauft, was ich selbst nicht hatte. Es gab die Bäckerei Lange und Pabst, die später Willi Lange übernommen hat. Aus diesem Haus - heute Bäckerei Thiele - stammen meine Vorfahren Köhler. Im ersten Jahr hatten wir auf der Dickte noch keinen Starkstrom. Den brauchten wir aber für die Dreschmaschine. Wilhelm Schüler hat uns damals mit seinem Schlepper geholfen, damit die Dreschmaschine betrieben werden konnte. Eine Schrotmühle haben wir uns dann selbst angeschafft wegen der Schweine. Auch hierfür brauchten wir Starkstrom. Wir haben viel mit den Familien Wiegand und Kuhlebert zusammengearbeitet und uns gegenseitig unterstützt, wo es ging, vor allem in der Erntezeit. Es war hart und nicht immer leicht. Als meine Tochter Ingrid älter wurde habe ich sie dann auch viel mitgenommen und sie hat mir geholfen die Garben zuzureichen. Auch Runkeln hacken war anstrengend. Auf meine Mutter konnte ich mich dann im Haushalt und hinsichtlich der Kinderversorgung verlassen. Später hatten wir auch einen Hund auf dem Hof. Meine Tochter Helga liebt nämlich Hunde. Zu Beginn haben wir noch von Hand unsere Kühe gemolken, später wurde dann eine Melkmaschine angeschafft, alles nach und nach. Im Jahr 1984 haben wir dann schließlich die Landwirtschaft verkleinert. Mein Mann wurde 60 Jahre alt. Etwas Fläche haben wir noch zurückbehalten, die Wiesen übernahm unser Nachbar Reitz. Die Maschinen haben wir dann teilweise verkauft, bis wir dann komplett aufgehört haben. Unser letzter Schlepper ging nach Kassel an die Fulda für das Umsetzen von Booten. Von Bränden auf der Dickte sind wir Gott sei Dank verschont geblieben. Es gab nur mal zwei Vorfälle, bei denen wir allerdings viel Glück hatten. Einmal brannte ein Weizenfeld durch einen Defekt am Mähdrescher in der Ernte bei extremer Hitze. Bäume haben wir Siedler rund um unsere Höfe selbst angepflanzt. Inzwischen sind schon wieder neue gepflanzt worden. Die Hecken um unseren Hof wurden von der Hessischen Heimat geplant und von einer externen Firma gepflanzt. Gute Erinnerungen habe ich noch an die ersten Winter auf der Dickte, dann kam der Pfarrer Münch zu uns auf die Dickte und hielt eine kleine Andacht, man traf sich dann im Wechsel auf einem der Höfe bei Kaffee und Kuchen. Das war eine schöne Zeit. Der Aussiedlerhof Dickte 2 ist heute ein Mehrgenerationenhaus mit 4 Generationen, inzwischen ist auch der ehemalige Schweinestall zu Wohnraum ausgebaut und wird von meiner Enkelin und ihrer Familie bewohnt. Heute lebe ich schon 60 Jahre hier oben auf der wunderschönen Dickte, manchmal kann ich gar nicht glauben, wie die Zeit vergangen ist.

 

 

Quellen: 

- Chronik Hümme, 2. Teil - Fritz Wille 

- Erzählungen Minna Piechotta, Hümme

 

 

Foto: Geschichtskreis Hümme (Repro.: Willi Müller)
Foto: Geschichtskreis Hümme (Repro.: Willi Müller)

 

 

Ein Bild (Repro: Willi Müller) aus alten Zeiten. Die Aufnahme stammt vermutlich aus dem Jahr 1943. Sie zeigt den Schäfer Heinrich Scheffer, geb. 1874, gebürtig aus Hombressen, mit seiner Schafherde in der früheren Schäfergasse in Hümme, heute ist das der obere Bereich der Brückenstraße, die von der Hauptstraße abzweigt. Derzeit wird die Brückenstraße, bei der es sich um eine Landesstraße handelt, umfangreich saniert. Diese Umsetzung durch das Land Hessen hat sehr viele Jahre gedauert und mehrere Ortsbeiräte während ihrer Legislaturperioden beschäftigt. In Kürze wird die Straße wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben.

 

Das Haus links im Bild gehörte viele Jahre der Familie Rödde. In der Bildmitte ist die Bäckerei Karl Lange zu erkennen, rechts daneben die ehemalige Scheune der Familie Busch, die später im Rahmen einer Feuerwehrübung abgerissen wurde. Oben rechts ist ein Teil der ehemaligen Metzgerei Dietrich (später Knecht und Füldner) zu sehen. Otto Dietrich, geb. 1894, stammte aus Melsungen.

 

Nach dem 2. Weltkrieg gab es in Hümme zwei Schafherden, die eine von Heinrich Scheffer und der zweite Schäfer war Karl Heine, der Urgroßvater von Dirk Altmann. Beide Schäfer hatten das Weiderecht in der Gemeinde. Ende der 50er Jahre gab Heinrich Scheffer aus Altersgründen den Beruf des Schäfers und damit seine Herde auf, sie wurde dann noch kurze Zeit von seinem Schwiegersohn Gustav Maaß weitergeführt. Ab dieser Zeit lebte hauptberuflich nur noch die Familie Heine von der Schafhaltung. Es handelte sich um eine Genossenschaftsherde. Die Bauern im Ort hatten i. d. R. 10 bis 20 Schafe mit Nachzuchten. Diese gaben sie in der wärmeren Jahreszeit in die Obhut des Schäfers Heine. Als Lohn erhielt er Roggen oder Weizen. In der Winterzeit mussten die Bauern einige der Schafe des Schäfers mit durchfüttern. Ab den 60er Jahren verkauften viele Bauern ihre Schafe an den Schäfer Heine, sodass die Herde immer größer wurde und Flächen angepachtet werden mussten. Die Schafhaltung der Familie Heine endete aus gesundheitlichen Gründen im Jahr 2007. Seit dieser Zeit werden in Hümme Schafe nur noch hobbymäßig von einzelnen Privatleuten gehalten.

 

Nov. 2019, D.W.A.

 

  

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme 

 

 

Besondere Angebote

 

im offenen Jugendtreff 

 

 

Der offene Jugendtreff im Bahnhof Hümme bietet Jugendlichen ab 13 Jahren die Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Betreut wird das Angebot im Wechsel von Lucas Liebske, Jugendreferent der ev. Kirche und der Sozialpädagogin Stephanie Seitz des Generationenhauses Bahnhof Hümme. Die Jugendlichen können jeden Freitag von 18-21 Uhr ohne Anmeldung vorbeikommen, kickern, Billard spielen, Musik hören, etc. Die beiden Pädagogen bieten auch immer nette Angebote an wie z. Bsp. Fingerrockets spielen, mit Gips basteln oder besondere Gesellschaftsspiele spielen. Am 29.11. können die Teenies einen kreativen Adventskalender herstellen, der dann an die Eltern oder Freunde verschenkt werden kann.

 

 

Herbstversammlung der Vereinsgemeinschaft Hümme (2019)

 

HÜMME. Die diesjährige Herbstversammlung war wegen Terminüberschneidungen vorverlegt worden und fand am 1. November 2019 im Gasthaus Gaide statt. Zwölf Vereine hatten ihre Vertreter entsandt und bildeten mit sechs Vorstandsmitgliedern die beschlußfähige Versammlung.

 

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Ingo Pies eröffnete dieser sodann die Versammlung. Die verlesene Tagesordnung und das fristgerecht verteilte Protokoll zur Frühjahrsversammlung wurden genehmigt.

 

Ingo Pies ging in seinem Rechenschaftsbericht auf die schwierige Entwicklung ein, die das Hümmer Heimatfest am Sportplatz genommen hatte. Um so erfreulicher sei nun die Etablierung des Festes an der Dorfscheune unter neuem Namen. Viele weitere Veranstaltungen im Dorf hätten aktuell wieder einen positiven Trend und führen zu einer guten, vereinsübergreifenden Zusammenarbeit.

 

Die Maibaumveranstaltung im nächsten Jahr erfolgt durch die Jugendfeuerwehr. Hierbei soll der Karnevalverein "Die Lustigen Weiber" sein Wappen am Maibaum erhalten. Das Dorfscheunenfest wird unter der Federführung der Freiwilligen Feuerwehr vom 28. bis 30. August 2020 ausgerichtet.

 

Ellen Hofeditz ist nun offizielle Ansprechpartnerin für Belegungswünsche und Termine rund um die Dorfscheune.

 

Die Homepage der Hümmer Vereine unter https://www.huemme.org/vereine-initiativen-verbände/ wird inzwischen rege genutzt und hatte über 4300 Besuchern im letzten Jahr.

 

Die Frühjahrsversammlung 2020 soll am 6. März 2020 im Gasthaus Gaide ab
20:00 Uhr stattfinden. Hier stehen die Neuwahlen des gesamten Vorstandes an.

 

Ingo Pies bedankte sich abschließend bei allen Erschienenen für deren Beiträge und schloss, nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorlagen, die Versammlung.

 

 

Bernd Müller

Schriftwart

 

Foto: Peter Nissen
Foto: Peter Nissen

 

Das Generationenhaus richtet einen ehrenamtlichen Fahrdienst ein

 

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird die Zahl älterer Menschen auch in Hümme noch deutlich anwachsen. Viele von ihnen verfügen nicht oder nicht mehr über einen eigenen PKW oder können das vorhandene Bus- und Bahnangebot nicht nutzen. Selbstbestimmtes Leben darf aber weder eine Frage des Alters noch des Lebensmittelpunktes sein. Selbständig Einkäufe erledigen, den Frisör oder den Arzt aufsuchen, auf den Friedhof oder ins Café gehen, das ist ein Teil von Lebensqualität, der weit über das reine Versorgungsbedürfnis hinausgeht. Hier geht es vielmehr um die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Um das in Hümme sicher zu stellen, richtet der Generationenverein einen ehrenamtlichen Fahrdienst mit dem vereinseigenem Transportfahrzeug ein.

 

Es geht also darum ältere und nicht mobile Menschen dabei zu unterstützen ihren Alltag länger selbstständig bestreiten und bewältigen zu können. Wir bieten ihnen an, sie zuhause abzuholen und sie zum Arzt, zum Frisör, zum Einkaufen oder ins Generationenhaus zu bringen und sie anschließend auch wieder nach Hause zu fahren. Dafür müssen sie bei uns im Büro anrufen und eine Fahrt vereinbaren. Die Telefonnummer lautet: 2519871, oder per E-Mail: office@generationenhaus-huemme.de. Entweder sprechen sie zu den Bürozeiten mit den Mitarbeiterinnen oder sie sprechen auf den Anrufbeantworter.

 

Die Fahrt wird dann an einen der ehrenamtlichen Fahrer vermittelt und sie erhalten einen Rückruf mit der Bestätigung. Pro Fahrt gehen wir von einer kleinen Spende aus. Die Fahrten finden ausschließlich in der Woche und tagsüber statt.

 

Bitte nutzen sie das Angebot bei Bedarf, denn dazu ist es da. Solche Fahrten kann man übrigens auch gerne gemeinsam mit Bekannten oder Nachbarn unternehmen. Wir werden vom Generationenhaus aus bemüht sein das Angebot ordentlich zu organisieren und weiter auszubauen. Weitere ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer sind uns herzlich willkommen. Bitte sprechen sie uns an. Fahrer und Insassen sind natürlich versichert.

 

Ihr Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Geführter.

 

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Winter-

 

spaziergang

 

 

 

 

Bummeln, spazieren gehen,

 

entspannen.

 

Einmal im Monat veranstalten wir einen geführten Spaziergang in der Gruppe. Es ist jeder herzlich eingeladen, der Zeit
und Lust hat, mit spazieren zu gehen. Man kann sich gut austauschen und unterhalten, Bekannte wiedersehen oder
einfach nur die frische Luft genießen.

Die Spaziergänge finden in der Regel alle 4 Wochen auf ausgewählten Strecken in Hümme und Umgebung statt
und sind kostenfrei. Die Dauer des Spaziergangs richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmer. Eine Begleitperson
ist natürlich immer dabei.

Bei Interesse könnten zwei Gruppen für leichte oder anspruchsvolle Herausforderungen entstehen.

Wir informieren über die nächsten Termine in den Hümmer Nachrichten, auf der Vereinshomepage oder im Newsletter.

 

Nächster Termin mit Angela Rudolff:

 

Fr. 13. Dezember  15 Uhr

 

Bahnhof Hümme

 

 

Seminar für Kinder „Backen-Verpacken-Verschenken“

am Donnerstag, 05.12.2019, von 16:30 bis 19:30 Uhr

im Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

Am Donnerstag, den 5.12. von 16:30 – 19:30 Uhr können Kinder lernen, wie man leckere Kleinigkeiten zubereitet und zum Verschenken schön zu verpacken. Ganz nebenbei lernen sie den Umgang mit den Küchengeräten und einiges über unsere Lebensmittel und ihre Herkunft. Die Teilnehmer werden überrascht sein, wie viel Spaß in der Küche möglich ist.

  

Kursleiterin ist Christiane Meyer-Hozak. Das Seminar richtet sich an Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren. Die Kosten betragen 11 € zuzgl. 4,50 € Lebensmittelumlage. Anmeldungen bis 25.11. unter Tel. 0561 1003 1681 oder im Internet unter www.vhs-region-kassel.de

 

 

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Kabarett und Jazz

 

vom Feinsten

 

 

 

Ein schönes Weihnachtsgeschenk: Karten im Vorverkauf

 

 

 

Das Kulturprogramm im Generationenhaus für das Jahr 2020 steht und es wird wieder ein bunter Mix aus Kabarett, Musik, Theater, Reiseberichten, Lesungen und Kunstausstellungen geboten. Für die kostenpflichtigen Veranstaltungen des ersten Halbjahres können die Tickets bereits jetzt im Ticketshop der Stadt Hofgeismar http://tickets.hofgeismar.de oder in der Tourist-Info am Marktplatz erworben werden. 

 

So kommt Bernd Gieseking auch im nächsten Jahr wieder mit seinem satirischen Jahresrückblick „Ab dafür“ am Freitag, 14. Februar um 20 Uhr ins Generationenhaus. Karten im Vorverkauf kosten 15 Euro zzgl. Systemgebühr. 

 

Ein Jazzkonzert vom Feinsten gibt es am Freitag, 13. März um 20 Uhr im Bahnhof. Schon lange gilt der israelische Pianist OMER KLEIN als Mitglied der „ersten Garde der zeitgenössischen Jazzpianisten“ (Jazzpodium), und seit fünf Jahren beschreitet er seinen ureigenen Weg im Jazz zusammen mit Haggai Cohen-Milo (Bass) und Amir Bresler (Schlagzeug) unter dem Namen OMER KLEIN TRIO. Die innovative Formation, die bereits auf zwei Alben mit weltoffenem Jazz begeisterte, stellt jetzt ihr drittes Album Radio Mediteran vor, das durch den Einsatz von Synthesizern und zusätzlichen Percussions ihr Klangspektrum erheblich erweitert. Die neuen Klangwelten des OMER KLEIN TRIOs bietet schon der Titeltrack Radio Mediteran. Ein mitreißender, synkopierter Groove mit einer gegenläufigen Pianomelodie und eine tiefe Basslinie werden mit einer sonnigen Melodie aus dem Nahen Osten verbunden. Im Vorverkauf gibt es Karten für dieses außergewöhnliche Konzert für 28 Euro zzgl. Systemgebühr. 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

Warteraum für Bahnreisende wird wieder geöffnet

 

Seit Oktober 2015 betreibt der Generationenverein den öffentlichen Warteraum mit Behinderten-WC im Bahnhof Hümme. Damit wird den Zugreisenden der Regio-Tram ein Angebot gemacht, dass es so entlang der Strecke bis Kassel nicht gibt. Die Räume sind viel genutzt worden und in den ersten 3 Jahren lief das reibungslos. In diesem Jahr gab es dann aber vermehrt Vandalismusfälle zu beklagen. Waschbecken und WC wurden mit Papier verstopft, anschließend das Wasser laufen gelassen und so mehrfach die Räume geflutet. Deshalb musste der Warteraum geschlossen werden. Die Vorfälle wurden bei der Polizei zur Anzeige gebracht.

 

Der ehrenamtlich arbeitende Generationenverein macht jetzt einen neuen Versuch und öffnet den Bereich wieder in der Hoffnung, dass diese Vorfälle nicht mehr vorkommen. Alle Bahnreisenden und Besucher des Generationenhauses werden gebeten ein Auge darauf zu haben, damit in Hümme auch weiterhin ein temperierter Warte- und Toilettenbereich für Bahnreisenden offen steht.

 

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Fitness-Mix-Kurs startet wieder

 

am 16.01.2020

 

 

Der beliebte Fitness-Mix-Kurs im Generationenhaus Hümme wird ab Januar nächsten Jahres wieder angeboten. Fitness-Mix ist eine Stunde voller Musik und Freude. Nach dem Aufwärmen werden Schrittkombinationen aus der Aerobic sowie Elemente aus dem Jazz-Dance vielfältig kombiniert. Kräftigungs- und Dehnübungen für Bauch, Beine, Po und Rücken runden das Programm ab. Ziel ist es, die eigene Fitness zu verbessern und körperlich belastbarer zu werden. Ein Iso-Matte und evtl. ein Getränk sollten mitgebracht werden, so Kursleiterin Elke Ries. Der Kurs beinhaltet 10 Termine und kostet 36 Euro.

 

Die Fitness-Mix-Stunden finden ab dem 16. Januar jeweils donnerstags von 18.30-19.30 Uhr im Generationenhaus Bahnhof Hümme statt. Anmeldungen bei der vhs unter Tel. 0561 1003 1681 oder im Internet unter www.vhs-region-kassel.de.  

 

 

 

Einladung zur beschaulichen Adventsfeier

 

in Hümme

 

  

Einer langen Tradition folgend, laden der Ortsbeirat und das Blättchenteam auch in diesem Jahr in der Adventszeit alle Hümmer Bürgerinnen und Bürger der älteren Generationen herzlich ein zur diesjährigen Adventsfeier am

 

 

 

Samstag, 7. Dezember

 

um 14.00 Uhr

 

in das Generationenhaus Bahnhof Hümme.

 

 

 

Die Ortsbeiratsmitglieder backen den Kuchen, so das Kaffee und Kuchen kostenfrei angeboten werden. Für die musikalische Unterhaltung sorgt wie immer Alleinunterhalter Twicky Belmour und es wird noch einige Überraschungen geben. Somit wird es sicher ein unterhaltsamer Nachmittag werden. Die Ortsbeiratsmitglieder und das Blättchenteam freuen sich auf zahlreichen Besuch aus dem Dorf. 

 

Foto: Gundula Scheibe
Foto: Gundula Scheibe

 

Kunst in der Natur – Kinder werden zu Künstlern im Wald
  

HÜMME. Am 9.11. findet eine weitere Kinder-Wald-Aktion statt. Dieses Mal werden die Kinder Kunstwerke in und mit der Natur gestalten. Dabei können sie kreativ mit Naturmaterialien ihre eigenen Ideen umsetzen. So werden Baumstämme zu fantasievollen Tieren, es entstehen farbige Straßen oder auch ein Natur-Mandala - je nachdem, was der Wald gerade bietet: bunte Blätter, Äste in verschiedenen Größen, Moos, Kastanien oder auch Steine. Geleitet wird die Veranstaltung von der Naturpädagogin Judith Osterfeld und findet von 10-14 Uhr.

 

Das kostenlose Angebot wird veranstaltet vom Generationenhaus Bahnhof Hümme. Hier können Eltern ihre Kinder im Alter von 6-10 Jahren bis zum 6.11. anmelden und erhalten weitere Informationen: 05675-251 9871, botschaft@generationenhaus-huemme.de 

 

 

 

Kindertreff – Experimentieren mit Wasserfarben
  

Im Hümmer Bahnhof ist wieder was los: alle Kinder ab 6 Jahren sind eingeladen am 4.11. von 14:30 bis 16:00 Uhr in das Kinder- und Jugendzentrums des Generationenhauses zu kommen. Hier wird gekocht, gemalt und gespielt. Dieses Mal können die Kinder mit Wasserfarben experimentieren. Die Hände dienen als Stempel. Die so entstandenen Abdrücke werden zu verschiedenen Tieren weitergestaltet. Es entstehen Elefanten, Hühner, Schmetterlinge, Vögel oder was sich die Kinder selbst überlegen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Eltern möchten ihren Kindern Kleidung anziehen, die auch schmutzig werden darf. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldungen bis zum 4.11 wird gebeten unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de

 

Foto: Gitta Hoffmann
Foto: Gitta Hoffmann

 


Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

Die Bühne Hofgeismar –

 

Willkommen

 

Theaterstück nach Lütz Hübner und Sarah Nemetz

 

 

Samstag, 30. November um 19.30 Uhr

 

 

Beim gemeinsamen WG-Essen eröffnet Benny seinen vier Mitbewohnern, dass er für ein Jahr eine Gastdozentur in New York bekommen hat. Und dann: „Ich würde mein Zimmer gern für das Jahr Flüchtlingen zur Verfügung stellen.“

 

Mit dieser Ankündigung wirbelt er das gemächlich plätschernde WG-Leben gründlich durcheinander. Eine Entscheidung muss getroffen werden, alle müssen Stellung beziehen, Farbe bekennen, keiner kann in seiner Komfortzone bleiben. In der folgenden Auseinandersetzung fliegen die Fetzen, und die Zuschauer werden nicht nur zu Zeugen heftiger Schlagabtausche, sondern auch zu Mitreisenden bei einer Achterbahnfahrt der Gefühle.

 

Großartig, wie es den Autoren Lutz Hübner und Sarah Nemetz gelingt, das heikle Thema mit kluger Ernsthaftigkeit zu behandeln und trotzdem eine mitreißende Komödie daraus zu machen. „Willkommen“ bietet wunderbares Schauspielfutter für die Darstellerriege der „Bühne“ und einen erkenntnisreichen, spannenden Theaterabend für das Publikum.

 

Im Vorverkauf: 14,00 € zzgl. Gebühr, an der Abendkasse: 18,00 €

 

Die Tickets sind erhältlich unter  www.adticket.de, der Tourist-Info, allen HNA-Geschäftsstellen sowie Hofgeismar Aktuell.

 

Foto: Reinhold Siebert
Foto: Reinhold Siebert

 

HERZLICHE EINLADUNG

zum 

 

 

Adventskonzert des Volkschores Hümme

 

am 15. Dez. um 14.00 Uhr in der Ev. Kirche Hümme

 

 

 

Der Volkschor Hümme unter der Leitung von Larissa Grigoryan möchte Sie auf die adventlich/weihnachtliche Zeit einstimmen mit bekannten und beliebten Liedern wie z.B. „…denn es ist Weihnachtszeit“, „Das Trommellied“, „Das große Wunder“, „Jingle bells“ und andere schöne Weisen. Einige Lieder möchten wir auch mit Ihnen gemeinsam singen. Passende Gedichte und Geschichten zum Weihnachtsfest werden nicht fehlen und für gute Unterhaltung sorgen.

 

Im Anschluss an das Konzert können Sie im Generationenhaus Hümme die Kaffee- und Kuchentafel genießen. Da in diesem Jahr der Chor 145 Jahre besteht, wird dort auch eine kleine Bilderausstellung zu sehen sein.

 

 

 

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

 

 

 

Also, nicht vergessen:   

 

Zur Adventszeit gehören Weihnachtslieder und Gemütlichkeit.

 

Beides finden Sie am 3. Advent bei uns!

 

 

Wir freuen uns auf SIE und grüßen bis dahin recht herzlich,

 

 

Ihr Volkschor Hümme

 

GERHARD PFAFF
Foto: Gerhard Pfaff

 

 

 

The Prisoners

 

 

“Rock ´n Pop” im Bahnhof

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

Freitag, 8. November, 20 Uhr

 

 

 

Die Kasseler Rockband „The Prisoners“ hat sich neu erfunden. Vorbei sind die lauten rockigen Sounds der vergangenen Jahrzehnte, handgemachte Akustikmusik im modernen „unplugged“ Stil lautet jetzt die Devise. Besonders die moderate Lautstärke der Band und die handwerkliche Reife machen die Auftritte zu einem ganz speziellen und außergewöhnlichen Musikerlebnis. 

 

In ihrem neuen Programm zeigen die fünf Musiker, dass sie schon lange keine Cover- und Oldieband mehr sind und bewährte Klassiker im neuen Gewand ehrlich und mit Leib und Seele akustisch präsentieren können. 

 

Ganz klar, dass sie nach wie vor die Hits aus der epochalen Rock-Ära auf der Bühne mit aller Leidenschaft zelebrieren, doch auch die modernen Popsongs und Chartbreaker gehören nun zum Programm der nordhessischen Musiker. 

 

Damals wie heute gehören sie immer noch zu einer der beliebtesten hessischen Bands, die mit professionellen Live-Acts ihr junggebliebenes Publikum begeistern können. 

 

Der Eintritt ist frei.

 

 

 

 

 

Aktionsbündnis Salzfreies Märchenland e.V. löst sich auf

 

 

 

Das Aktionsbündnis Salzfreies Märchenland e.V. hat auf seiner Mitgliederversammlung am  15.10.2019 beschlossen, sich aufzulösen. Anlass zur Gründung des Vereins war die Planung riesiger offener Stapelbecken für salzhaltige Industrieabfälle in Nordhessen durch die K+S AG und eine Pipeline zur Verklappung dieser Salzlösungen in der Weser. Sicher nicht zuletzt dank der vielen bürgerlichen Umweltschutz-Initiativen wurde das Vorhaben inzwischen aufgegeben, so dass lokal voraussichtlich kein Klageverfahren dagegen mehr erforderlich ist. Allerdings sind die jetzt vorgesehenen Alternativen folgenschwer für das Ökosystem Werra und die Bergbauregion. Viele Forderungen der Umweltschützer an einen nachhaltigen Kalibergbau sind noch nicht erfüllt, denn die Einstapelung von Salzabwässern in untertägige Hohlräume ist keineswegs der geforderte feste Versatz und die optimale Lagerstättenausnutzung, sondern immer noch Profitmaximierung. Die weitere Aufhaldung fester Rückstände führt zu zukünftig weiter ansteigenden Haldenwassermengen, die auch zukünftig in die Werra verklappt werden sollen, deren Entlastung damit weitgehend aufgegeben wird. Die Abdeckung der Halden bleibt weiter ein unscharfes Narrativ, wenn die zukünftige Umweltbelastung prognostiziert wird. Bisher kam dergleichen nur bei kleinen Halden zum Tragen, wenn es um die Entsorgung von Abfällen ging. Umweltverträglicher und zukunftsfähiger, also Arbeitsplätze sichernder Kalibergbau kann nur gelingen, wenn echte Zukunftstechnik mit verfestigtem Versatz der Reststoffe unter Tage angewendet wird. Nur so kann auch die Werra in einen ökologisch guten Zustand gebracht werden, was weiterhin entsprechend der Wasserrahmenrichtlinie das Ziel bleiben muss.

 

Deshalb hat der Verein vor seiner Auflösung beschlossen, aus den Rücklagen für ein Klageverfahren Spenden an gemeinnützige Organisationen zu finanzieren, die weiter gegen die Umweltschädigung des Konzerns vorgehen, u.a. wird die Werra-Weser-Anrainerkonferenz und die Klage des BUND gegen die Haldenerweiterung in Hattorf unterstützt. Damit soll auch betont werden, dass die Zusammenarbeit der Umweltschutzorganisationen wichtig ist.

 

Der Vorstand des Aktionsbündnis Salzfreies Märchenland e.V. dankt allen Mitgliedern für ihr Engagement und die Unterstützung. „Wir freuen uns, dass die viele gründliche Sacharbeit im Genehmigungsverfahren kombiniert mit der Aufmerksamkeit durch den massenhaften öffentlichen Protest erfolgreich war. Wir werden mit dieser Methode auch zukünftig unsere Umwelt gegen die Profitinteressen von Konzernen und ihren anonymen Aktionären verteidigen“ sagt Wolfgang Wiest, der Vorsitzende des Vereins, und „wenn es wieder nötig ist, gründen wir wieder einen solchen Verein.“

 

 

Foto: Axel Klages
Foto: Axel Klages

 

 

 

Jazz-Konzert

 

im Bahnhof

 

 

Jazz-Combo der
 
Musikschule Hofgeismar

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Freitag, 29.November, 19.30 Uhr

 

 

 

Nach den tollen Jazz-Abenden der Vorjahre wird die Jazz-Combo der  Hofgeismarer Musikschule  erneut im Generationenhaus Bahnhof Hümme aufspielen. Am Freitag, 29. November um 19.30 Uhr sollen unter dem Motto „ALL YOU NEED IS MUSIC“ nicht nur die Kenner des Jazz angesprochen werden. 

 

Die Jazz-Combo der Musikschule Hofgeismar unter der Leitung von Hans-Jürgen Stier, die sich bei vielen Anlässen in der Region und darüber hinaus einen Namen gemacht hat, präsentiert an diesem Abend Jazz, Blues, Rock und mehr. Dabei kommen die Liebhaber traditioneller Titel wie dem "ST. LOUIS BLUES" oder „MAC THE KNIFE“  genauso auf ihre Kosten wie Anhänger des Rock-Jazz mit "ON BROADWAY". Bekannte Film-Titel wie "STAR WARS" oder „BEAUTY AND THE BEAST“ garantieren beste Stimmung. Dazu kommen noch kleine musikalische Überraschungen. 

                 

Im großen Saal des Generationenhauses soll eine Mischung aus Konzert und Club-Atmosphäre entstehen. Das wird durch die Bewirtung mit Getränken noch unterstützt.                

 

Der Eintritt ist frei.

 

 


Der Ortsbeirat lädt alle Bürgerinnen/Bürger und Interessierten zur Sitzung am

 

 

 

Dienstag, dem 05. November 2019, um 20:00 Uhr,

 

 

 

in das Generationenhaus ein.

 

 

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Bürgerversammlung

 

 

 

Die Bürgerversammlung für Hümme findet in diesem Jahr am

 

 

 

Mittwoch, dem 06. November, um 20:00 Uhr, im Generationenhaus statt.

 

 

Aktionstreffen in den Herbstferien

In Hümme kommt in den Herbstferien keine Langeweile auf. Das Generationenhaus lädt zu verschiedenen Aktionen ein.

Am Montag, den 7.10. machen die Kinder einen Ausflug in eine Töpferwerkstatt nach Hofgeismar und können dort hübsche Sachen aus Ton herstellen. Am Dienstag, den 8.10. gehen die Kinder von 14-18 Uhr zum Klettern in den Wald. Beim Balancieren, Schaukeln im Dreisitz und Klettern in verworrenen Klettergerüsten können die Kinder ihren Gleichgewichtssinn erproben und sich ausprobieren.

In die Filzwerkstatt geht es dann am Mittwochnachmittag. Dort können die Kinder sowohl das Filzen mit der Nadel als auch das nasse Filzen erlernen.

Am Sonntag, den 13.10. geht’s dann mit dem Rad raus in die nähere Umgebung. Es werden ca. 20-30 km geradelt. Vorraussetzung zur Teilnahme ist ein verkehrstüchtiges Fahrrad mit Gangschaltung und einer Größe ab 24er.

Die Aktionstreffen werden finanziell unterstützt durch die Aktion Mensch, dadurch ist die Teilnahme für die Kinder kostenfrei.

Anmeldungen zu allen Veranstaltungen nimmt das Generationenhaus bis zum 29.09. unter 05675-251 98 71 entgegen oder per Mail: botschaft@generationenhaus-huemme.de

Ein Anmeldeformular steht auch auf der Website des Generationenhauses zum Download bereit.

 

 

Klettern im Wald für Kinder

Mit ein paar Seilen entstehen im Wald faszinierende Balancier- und Klettermöglichkeiten. Am 8.10. können Kinder sich hier nach Herzenslaune ausprobieren, z.B. sich über die wackelige Hängebrücke wagen, am Baum im Dreisitzer schaukeln, balancieren oder in verworrenen Klettergerüsten ihren Gleichgewichtssinn erproben. Die Spielstationen üben eine große Anziehung aus, fordern heraus und sind dabei frei und selbsttätig zu bewältigen. Abgerundet wird das Programm mit Sinnesspielen im Wald. Geleitet wird die Veranstaltung von der Naturpädagogin Judith Osterfeld und findet von 14-18 Uhr statt. Veranstalter ist das Generationenhaus Bahnhof Hümme. Hier können Eltern ihre Kinder im Alter von 6-10 Jahren bis zum 30.09. anmelden und erhalten weitere Informationen: 05675-251 9871, botschaf@generationenhaus-huemme.de, www.generationenhaus-huemme.de. Die Waldaktion wird finanziell unterstützt durch die Aktion Mensch, dadurch ist die Teilnahme für die Kinder kostenfrei.

 

 

Seminar für Teenies und Jugendliche „Frischer Wind in der Küche“

am Freitag, 18. Oktober 2019, von 18 bis 21 Uhr

im Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

HÜMME. Demnächst können Jugendliche lernen, wie man ein leckeres 3-Gänge-Menü zubereitet. Ganz nebenbei lernen sie den Umgang mit den Küchengeräten und einiges über unsere Lebensmittel und ihre Herkunft. Die Teilnehmer werden überrascht sein, wie viel Spaß in der Küche möglich ist. Im Anschluss lassen es sich die Teilnehmer gut gehen. Kursleiterin ist Christiane Meyer-Hozak. Das Seminar richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Die Kosten betragen 11 € zzgl. 4,50 € Lebensmittelumlage. Anmeldungen unter Tel. 0561 1003 1681 oder im Internet unter www.vhs-region-kassel.de.

 

Foto: Dieter Brenne
Foto: Dieter Brenne


Anmelden zum Backtag für Männer

 

 

HÜMME. Die Volkshochschule Region Kassel veranstaltet in Kooperation mit dem Verein Generationenhaus Bahnhof Hümme am Samstag, 19. Oktober, unter der Leitung von Dieter Brenne, Konditormeister i. R. aus Eberschütz, einen Backtag unter dem Motto „Mann backt Obstkuchen in verschiedenen Variationen“. Treffen ist um 10 Uhr. Gebacken werden Blechkuchen mit verschiedenen Unterlagen, wie Hefe-, Mürbe- und Rührteig. Belegt wird der Kuchen mit Obst der Saison in unterschiedlich gestalteten Auflagen. Ein Kurs für Männer ab 14 Jahren, die gerne backen möchten und einen Einblick in die Konditorei erhalten wollen. Zur Kaffeezeit ab 14 Uhr dürfen Gäste eingeladen werden, um die Köstlichkeiten zu probieren.

 

Das Tagesseminar findet im schönen Ambiente des Generationenhauses Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, statt. Die Teilnahme kostet 20 Euro (plus Lebensmittelumlage). Anmelden kann man sich unter www.vhs-region-kassel.de noch bis zum 14. Oktober.

 

Foto: Pascal Violo
Foto: Pascal Violo

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

CUBA

 

 

 

Rhythmus, Rum & Revolution

 

 

 

Live-Reportage von Pascal Violo

 

 

 

am Mittwoch, 23. Oktober um 19 Uhr

 

 

 

Nach intensivem Eintauchen in das kontrastreiche Leben Cubas berichtet Pascal Violo von schneeweißen Palmenstränden und üppigen Regenwäldern, von knarrenden Oldtimern und handgedrehten Zigarren, von wilden Voodoo Rhythmen und verführerischen Salsa Klängen.

 

Im Vordergrund seiner Erzählungen steht jedoch immer die Begegnung mit den Menschen. In den Straßen Havannas mit ihrem langsam zerfallendem Charme, begegnet er Santeria Priestern und Schachmeistern, in der traumhaft anmutenden Naturlandschaft um Viñales sind es Begegnungen mit Tabakbauern und Künstlern, die ihm das Land näher bringen.

 

Und doch gibt es in Cuba auch eine andere Seite: Dort, wo das touristische Bild der ewig fröhlichen Cubaner Risse bekommt. Wo politische Ohnmacht und starre gesellschaftliche Normen den Menschen jegliche Zukunftsperspektiven zu rauben drohen.

 

Doch gerade aus diesem Seiltanz zwischen karibischer Lebensfreude und dem täglichen Existenzkampf ist eine Gesellschaft entstanden, wie sie frecher, lebhafter und widersprüchlicher kaum sein könnte.

Der Eintritt beträgt 6 Euro.

 

Foto: Jutta Damaschke
Foto: Jutta Damaschke


Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Märchentheater am Märchenlandweg

 

 

DAS TRAUMFRESSERCHEN

 

 

 

für Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene

 

 

 

am Donnerstag, 17. Oktober um 16 Uhr

 

 

 

Das Schlimmste im Schlummerland ist passiert. Die Prinzessin hat schlechte Träume und kann nicht mehr schlafen. König wird aber der, der am allerbesten schlafen kann. Keine Arznei und kein Ratschlag hilft. Und so macht sich der König in die Welt auf und befragt alle: Chinesen, Müllmänner und weise Frauen, doch niemand weiß einen guten Rat. Schließlich landet er in einem seltsamen Land und trifft dort auf ein noch seltsameres Wesen: DAS TRAUMFRESSERCHEN.

 

Und dieses seltsame Wesen hat eine noch seltsamere Eigenart. Es frisst schlechte Träume. Aber nur, wenn man es ruft. Und dafür muss man einen bestimmten Zauberspruch wissen. Einen sehr poetischen Zauberspruch.

 

Stefan Becker vom Spielraumtheater erzählt und spielt die Geschichte in Anton Schlummerlands Laden für Gebrauchtwaren aller Art, Geschichten und Geheimnisse.

  

Ein Objekttheater mit Gebrauchtwaren aller Art, Schauspiel und Schattentheater, das poetische Bilder heraufbeschwört. Am Ende erhält natürlich jedes Kind, den verheißungsvollen Spruch des TRAUMFRESSERCHENS.

 

Der Eintritt beträgt 6 Euro für Kinder und 7 Euro für Erwachsene.

 

 

Generationenverein Hümme
 

In Hümme wird’s nicht langweilig - Jugendtreff öffnet seine Tür

 

Der Jugendraum des Generationenhauses Bahnhof Hümme hat ab sofort jeden Freitag von 18 – 21 Uhr geöffnet. Jugendliche ab 13 Jahren können in dieser Zeit den Raum besuchen und nutzen: Freunde treffen, Kickern, Billard spielen, Musik hören, Filme gucken, chillen, Freies WLAN, etc.

 

Ein Team aus verschiendenen Pädagogen stehen als Ansprechpersonen bereit, die zusammen mit den Jugenlichen die Zeit im Offenen Jugendtreff gestalten werden.

 

 

Generationenverein Hümme

 

Die musikalische Reise geht weiter
 

Projektchor Stammen begeisterte mit vielseitigem Programm „Gänsehaut“

 

 

HÜMME. Der Saal des Generationenhauses im Bahnhof war bis auf den letzten Platz gefüllt, nachdem der Projektchor Stammen zu seinem neuen Programm mit dem Titel „Gänsehaut“ eingeladen hatte. Der Chor mit seinen 25 aktiven Sängerinnen und Sängern aus dem Trendelburger Raum hatte sich anlässlich der 1000-Jahr-Feier gegründet und besteht nun seit über acht Jahren.

 

Chorleiterin ist seit Anbeginn die studierte Musikerin Larissa Grigoryan aus Hofgeismar. Sie hatte mit den Hobbysängern ein breites Spektrum an Liedklassikern eingeübt und begeisterte mit vielen mehrstimmigen Stücken das Publikum.

 

Das Repertoire reichte von Klassikern der Beatles und Queen bis hin zu Schlagertiteln von Helene Fischer. Aber auch Songs der Sportfreunde Stiller, Nena, der Spider Murphy Gang, Pink, Udo Lindenberg, Max Giesinger und der Toten Hosen wurden dargeboten.

 

Erneut gab es eine unterhaltsame Moderation durch Andreas Auerbach und Jörg Hofmann, begleitet von eindrucksvollen Bildern bei freiem Eintritt. Der Chor erntete tosenden Applaus.

 

Es war nach dem Konzert „Hast du Töne?“ das zweite Großkonzert in Hümme.

 

In den vergangenen Jahren ist der Projektchor Stammen u. a. auf der Kulturbühne beim Hessentag in Hofgeismar und mit seinen Konzertprogrammen „Musikalische Auszeit“ in Stammen und in Haueda aufgetreten.

 

Der Chor ist weiterhin auf Erfolgskurs - neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen.

 

 

 

Foto: Gundula Scheibe, Generationenverein Hümme
Foto: Gundula Scheibe, Generationenverein Hümme

Die Gäng vom Dach


Grundschüler zur Lesung im Bahnhof zu Besuch

 

HÜMME. Auf große Begeisterung der Grundschulkinder stieß kürzlich die Lesung „Die Gäng vom Dach“, die in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Region Kassel im Generationenhaus Bahnhof Hümme stattfand.

Der Autor und Musiker Andreas Hüging las nicht nur Auszüge aus dem Buch vor sondern bereicherte das Programm auch mit vielen Liedern, die die 41 Schüler und Schülerinnen der örtlichen Wiesenberggrundschule zum Mitmachen animierten.

Nachts, wenn die Menschen schlafen, übernehmen die Tiere die Stadt. Sie spazieren ungeniert durch die Straßen, klettern auf Dächer und Balkone und fahren sogar U-Bahn! Wolle Waschbär und die Eule Lulu sind die frechsten und übermütigsten Tiere von allen. Eines Nachts, beim Plündern der Müllcontainer hinter dem Supermarkt, lernen sie den Marder Ecki kennen. Und der ist schlicht gefährlich! Klar, dass die drei schnell dicke Freunde werden. Fortan treffen sie sich Abend für Abend in ihrem gemütlichen Dachbodenversteck und schmieden Pläne für das nächste große Abenteuer. Wie die Geschichte ausgeht und welche Abenteuer die drei noch erleben, ließ der Autor im Ungewissen und weckte so die Neugierde, das Buch selbst zu Ende zu lesen.

Nach Ende der Vorstellung hatten die Kinder noch Gelegenheit mit dem Autor in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen. Glückliche Gesichter und strahlende Augen haben an diesem Morgen den Bahnhof verlassen.


Foto: Gundula Scheibe
Foto: Gundula Scheibe


Kindertreff


Im Hümmer Bahnhof ist wieder was los: alle Kinder ab 6 Jahren sind eingeladen am 25.09. von 15:00 bis 16:15 Uhr in das Kinder- und Jugendzentrum des Generationenhauses zu kommen. Hier wird gekocht, gemalt und gespielt. Dieses Mal werden sich die Kinder kleine Hefte basteln und kreativ dekorieren. Dabei kommt auch eine alte handbetriebene Nähmaschine zum Einsatz. Im Anschluss können interessierte Kinder bei der Chorprobe des Kinderchors „Buntes wir“ reinschnuppern. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldungen bis zum 24.09. wird gebeten unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de

 

 

New-Colour-Action – ganz groß rauskommen

Kunstworkshop für Jugendliche in den Herbstferien

Bei einem Kunstworkshop im Jugendzentrum des Generationenhauses Bahnhof Hümme können sich Jugendliche auf großen Leinwänden mit Acrylfarben ausprobieren und experimentieren. Die Kunsttherapeutin Claudia Ruis wird die 12-18jährigen in ihrem kreativen Schaffensprozess begleiten und in verschiedene Techniken einführen.

Am Ende werden die produzierten Bilder für einige Monate als Ausstellung die Wände des Jugendzentrums schmücken und zu besichtigen sein.

Der Workshop wird finanziell unterstützt durch die Aktion Mensch, dadurch ist die Teilnahme für die Jugendlichen kostenfrei.

Der Kunstworkshop findet in den Herbstferien vom 7.bis 8.10. jeweils von 14-18 Uhr statt. Anmeldungen werden beim Generationenhaus Bahnhof Hümme bis zum 26.09. angenommen unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de. Auch auf der Website des Generationenhauses sind Informationen und ein Anmeldeformular zu finden.

Foto: Gundula Scheibe

 

 

Radtour

Radelfreudige Kinder und Jugendliche können am Sonntag den 22.09. an einer geführten Radtour in die Umgebung von Hümme teilnehmen. Es werden etwa 20-30 km gefahren. Vorraussetzung für die Teilnahme ist ein verkehrssicheres Fahrrad (Mindestgröße 24er) mit Gangschaltung. Die Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr am Generationenhaus Bahnhof Hümme. Dort wird die Radtour auch wieder enden.

Geführte Spaziergänge


Bummeln, spazieren gehen, entspannen.

 

Einmal im Monat veranstalten wir einen geführten Spaziergang in der Gruppe. Es ist jeder herzlich eingeladen, der Zeit
und Lust hat, mit spazieren zu gehen. Man kann sich gut austauschen und unterhalten, Bekannte wiedersehen oder
einfach nur die frische Luft genießen.

Die Spaziergänge finden in der Regel alle 4 Wochen auf ausgewählten Strecken in Hümme und Umgebung statt
und sind kostenfrei. Die Dauer des Spaziergangs richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmer. Eine Begleitperson ist natürlich immer dabei.

Bei Interesse könnten zwei Gruppen für leichte oder anspruchsvolle Herausforderungen entstehen.

Wir informieren über die nächsten Termine in den Hümmer Nachrichten, auf der Vereinshomepage oder im Newsletter.

 

Erstes Treffen zum Kennenlernen:

 

Fr. 20. September  17 Uhr

 

Bahnhof Hümme

 

 

Kreatives Schreiben – wie Texte entstehenWochenendseminar im Generationenhaus Bahnhof HümmeWas ist Kreatives Schreiben? In welchen Textformen lassen sich welche Themen gestalten? Kann Schreiben befreien? Wie lassen sich Schreibprobleme angehen?In dem Wochenendseminar am Freitag, 27. September von 16.15 bis 21.30 Uhr und Samstag, 28. September von 10.00 bis 18.00 Uhr geht es darum Biografisches und Fiktives zu verfassen, den heilsamen Effekt des Schreibens zu erfahren oder assoziativ drauflos zu schreiben. Auch mit Handwerkszeug ausgestattet eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht zu verfassen – Kreatives Schreiben ist vielfältig. Das praktische Tun vermittelt Einblicke in Möglichkeiten, sich und der Welt schreibend Ausdruck zu verleihen. Vorlesen und Textfeedback gehören mit zum Programm. Sowohl AnfängerInnen als auch Schreibgeübte sind in dem von Kirsten Alers geleiteten Kursen willkommen.Der Workshop findet im schönen Ambiente des Generationenhauses Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, statt. Die Teilnahme kostet 68,50 Euro. Anmelden kann man sich unter www.vhs-region-kassel.de noch bis zum 23. September.Kreatives Schreiben – wie Texte entstehenWochenendseminar im Generationenhaus Bahnhof HümmeWas ist Kreatives Schreiben? In welchen Textformen lassen sich welche Themen gestalten? Kann Schreiben befreien? Wie lassen sich Schreibprobleme angehen?In dem Wochenendseminar am Freitag, 27. September von 16.15 bis 21.30 Uhr und Samstag, 28. September von 10.00 bis 18.00 Uhr geht es darum Biografisches und Fiktives zu verfassen, den heilsamen Effekt des Schreibens zu erfahren oder assoziativ drauflos zu schreiben. Auch mit Handwerkszeug ausgestattet eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht zu verfassen – Kreatives Schreiben ist vielfältig. Das praktische Tun vermittelt Einblicke in Möglichkeiten, sich und der Welt schreibend Ausdruck zu verleihen. Vorlesen und Textfeedback gehören mit zum Programm. Sowohl AnfängerInnen als auch Schreibgeübte sind in dem von Kirsten Alers geleiteten Kursen willkommen.Der Workshop findet im schönen Ambiente des Generationenhauses Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, statt. Die Teilnahme kostet 68,50 Euro. Anmelden kann man sich unter www.vhs-region-kassel.de noch bis zum 23. September.

Kreatives Schreiben – wie Texte entstehen

 

Wochenendseminar im Generationenhaus Bahnhof Hümme

 


Was ist Kreatives Schreiben? In welchen Textformen lassen sich welche Themen gestalten? Kann Schreiben befreien? Wie lassen sich Schreibprobleme angehen?

 

In dem Wochenendseminar am Freitag, 27. September von 16.15 bis 21.30 Uhr und Samstag, 28. September von 10.00 bis 18.00 Uhr geht es darum Biografisches und Fiktives zu verfassen, den heilsamen Effekt des Schreibens zu erfahren oder assoziativ drauflos zu schreiben. Auch mit Handwerkszeug ausgestattet eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht zu verfassen – Kreatives Schreiben ist vielfältig. Das praktische Tun vermittelt Einblicke in Möglichkeiten, sich und der Welt schreibend Ausdruck zu verleihen. Vor­lesen und Textfeedback gehören mit zum Programm. Sowohl AnfängerInnen als auch Schreibgeübte sind in dem von Kirsten Alers geleiteten Kursen willkommen.

Der Workshop findet im schönen Ambiente des Generationenhauses Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, statt. Die Teilnahme kostet 68,50 Euro. Anmelden kann man sich unter www.vhs-region-kassel.de noch bis zum 23. September.
 

 

 

 

Kindertreff

Im Hümmer Bahnhof ist wieder was los: alle Kinder ab 6 Jahren sind eingeladen am 25.09. von 15:00 bis 16:15 Uhr in das Kinder- und Jugendzentrum des Generationenhauses zu kommen. Hier wird gekocht, gemalt und gespielt. Dieses Mal werden sich die Kinder kleine Hefte basteln und kreativ dekorieren. Dabei kommt auch eine alte handbetriebene Nähmaschine zum Einsatz. Im Anschluss können interessierte Kinder bei der Chorprobe des Kinderchors „Buntes wir“ reinschnuppern. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldungen bis zum 24.09. wird gebeten unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de

 

 

New-Colour-Action – ganz groß rauskommen

Kunstworkshop für Jugendliche in den Herbstferien

Bei einem Kunstworkshop im Jugendzentrum des Generationenhauses Bahnhof Hümme können sich Jugendliche auf großen Leinwänden mit Acrylfarben ausprobieren und experimentieren. Die Kunsttherapeutin Claudia Ruis wird die 12-18jährigen in ihrem kreativen Schaffensprozess begleiten und in verschiedene Techniken einführen.

Am Ende werden die produzierten Bilder für einige Monate als Ausstellung die Wände des Jugendzentrums schmücken und zu besichtigen sein.

Der Workshop wird finanziell unterstützt durch die Aktion Mensch, dadurch ist die Teilnahme für die Jugendlichen kostenfrei.

Der Kunstworkshop findet in den Herbstferien vom 7.bis 8.10. jeweils von 14-18 Uhr statt. Anmeldungen werden beim Generationenhaus Bahnhof Hümme bis zum 26.09. angenommen unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de. Auch auf der Website des Generationenhauses sind Informationen und ein Anmeldeformular zu finden.

 

 

Radtour

Radelfreudige Kinder und Jugendliche können am Sonntag den 22.09. an einer geführten Radtour in die Umgebung von Hümme teilnehmen. Es werden etwa 20-30 km gefahren. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein verkehrssicheres Fahrrad (Mindestgröße 24er) mit Gangschaltung. Die Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr am Generationenhaus Bahnhof Hümme. Dort wird die Radtour auch wieder enden.

 

Seminar für Teenies und Jugendliche „Frischer Wind in der Küche“

am Freitag, 20. September 2019, von 18 bis 21 Uhr

im Generationenhaus Bahnhof Hümme

  

Am Freitag, den 20.9. von 18 – 21 Uhr können Jugendliche lernen, wie man kreatives Fingerfood für Praty und Picknick zaubern kann. Ganz nebenbei lernen sie den Umgang mit den Küchengeräten und einiges über unsere Lebensmittel und ihre Herkunft. Die Teilnehmer werden überrascht sein, wie viel Spaß in der Küche möglich ist.

Kursleiterin ist Christiane Meyer-Hozak. Das Seminar richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Die Kosten betragen 11 € zuzgl. 4,50 € Lebensmittelumlage. Anmeldungen bis 12.09. unter Tel. 0561 1003 1681 oder im Internet unter www.vhs-region-kassel.de.

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

 

 

 

Fotoausstellung „Leben ohne Kohle“

 

 

 

Rockkonzert zur Ausstellungseröffnung

 

 

mit The Weazles

 

 

Freitag, 23. August um 20 Uhr

 

 

 

Zum Auftakt der vhs-Ausstellung tritt mit der Band „The Weazles“ ein alter Bekannter im Bahnhof auf. The Weazels aus Göttingen spielen seit 25 Jahren Rhythm & Blues im klassischen 3er Pack. Das Repertoire reicht von Blues, Rock, über Soul bis hin zum Funk, von den Allman Brothers bis ZZ Top. Alte Klassiker werden in erfrischenden Versionen gespielt, bei denen  man einfach mit dem Fuß wippen und angetan die Ohren spitzen muss.

 

Die Fotografien der Ausstellung „Leben ohne Kohle – Industriekultur und Strukturwandel im Ruhgebiet“ zeigen das Ruhrgebiet im ausklingenden Kohle-Stahl-Zeitalter: Weg von der Montanindustrie, aber wohin? Wie geht es weiter nach der Schließung der letzten Zeche, wenn die Transformation einer ganzen Region vollzogen sein muss?

 

25 Jahre lang begleitete Thomas Pflaum das sich verändernde Ruhrgebiet – von 1993 bis zum Dezember 2018, wenn der Deckel auf den letzten Pütt kommt.

2018 wurde seine Arbeit vom Forum Geschichtskultur Ruhr ausgezeichnet. 

 

 

Der Eintritt ist frei.

  

 

Fotos: Thomas Pflaum / Peter Nissen / Repros: Gitta Hoffmann

 

Rundgang mit dem Künstler

 

Bereits um 18.30 Uhr gibt der Fotograf Thomas Pflaum eine Einführung in seine Ausstellung und erläutert interessante Details zu seinen Fotografien.

 

 

Die Teilnehmer des Freiwilligentags 2018 (Foto: Freiwilligenzentrum Kassel).
Die Teilnehmer des Freiwilligentags 2018 (Foto: Freiwilligenzentrum Kassel).

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

 

 

 

Freiwilligentag Nordhessen

 

 

am Samstag, 21. September

 

um 9 Uhr

 

 

im Generationenhaus Hümme

 

 

Das Freiwilligenzentrum Kassel organisiert einmal im Jahr den Freiwilligentag in Nordhessen. Auch in diesem Jahr nimmt das Generationenhaus Bahnhof Hümme wieder teil.

 

Ein Freiwilligentag bietet Interessierten die Chance, sich einmalig, kurzzeitig und freiwillig ohne weitere Verpflichtung für einen guten Zweck ehrenamtlich zu engagieren. Das Mitmachen und Kennenlernen der Freiwilligen-Projekte steht an dem einen Tag im Vordergrund. Vereine, Initiativen und gemeinnützige Organisationen entwickeln dazu Mit-Mach-Aktionen, die die Vielfalt der Engagementmöglichkeiten zeigen. Diese Engagementform eignet sich vor allem für freiwillig Interessierte, die im Alltag keine Zeit für ein ständiges Engagement haben. In mehr als 100 Städten und Kommunen in Deutschland beteiligen sich jährlich tausende Menschen daran.

 

In Hümme findet der Freiwilligentag des Vereins Generationenhaus Bahnhof Hümme am Samstag, 21. September von 9 bis 16 Uhr statt.

 

Es gibt einen Veranstaltungsraum im Obergeschoss des Generationenhauses, der dringend renoviert und neu dekoriert werden soll, dabei wird tatkräftige Unterstützung benötigt. Selbstverständlich wird es auch eine Führung durch den Bahnhof geben und die Teilnehmer können das Generationenhaus kennenlernen.

 

Es stehen verschiedene weitere Arbeiten an, nicht nur im Obergeschoss, die allerdings kein spezielles handwerkliches Fachwissen oder besondere Fähigkeiten voraussetzen.

 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Mittags wird für alle Helfer ein leckeres Mittagessen serviert und auch der Abschluss wird mit einem Konzert des Projektchors Stammen um 17 Uhr musikalisch gefeiert.

 

Alle Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebestätigung und das gute Gefühl an der Entstehung des Projektes „Renovierung und Dekoration eines Veranstaltungsraumes“ mitgewirkt zu haben. Der Generationenverein würde sich sehr freuen, wenn möglichst viele Engagierte aus Hümme und der Umgebung mitmachen würden. Das wird bestimmt ein spannender Tag!

 

Anmeldung bitte bei Dirk Altmann (botschaft@generationenhaus-huemme.de, Mobil: 0174-1622876), aber Kurzentschlossene sind selbstverständlich auch direkt am Freiwilligentag willkommen.

 

Nähere Informationen und eine Online-Anmeldung gibt es auch im Internet unter www.freiwillig-in-kassel.de.
 

Foto: Achim Janowski, Projektchor Stammen
Foto: Achim Janowski, Projektchor Stammen

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

 

 

 

Projektchor Stammen

 

 

 

am Samstag, 21. September um

 

17 Uhr im Generationenhaus

 

                                                                                                

 

Der Projektchor Stammen gründete sich zur 1000-Jahr-Feier von Stammen als neuer Chor mit modernen Liedern und besteht nun seit über acht Jahren unter der Leitung von Larissa Grigoryan aus Hofgeismar. 


Das buntgemischte Repertoire des Chores mit seinen 25 Sängerinnen und Sängern beinhaltet Songs von den Beatles, Queen, Sportfreunden Stiller, Nena, Spider Murphy Gang, Helene Fischer, Pink, Udo Lindenberg und  Max Giesinger bis hin zu den Toten Hosen. 


In den vergangenen Jahren ist der Projektchor Stammen u. a. auf der Kulturbühne beim Hessentag in Hofgeismar und seinen Konzertprogrammen „Musikalische Auszeit“ in Stammen und in Haueda sowie dem Konzert „Hast du Töne?“ im Generationenhaus Hümme mit großem Erfolg aufgetreten. 
Das neue, vielseitige Programm mit dem Titel „Gänsehaut“  beinhaltet eine musikalische Reise durch die Zeit mit Liedern aus Rock, Pop und Schlager. Dazu gibt es eine unterhaltsame Moderation, begleitet von eindrucksvollen Bildern. 

 


Der Eintritt ist frei.

 

 

Foto: SPD Hümme
Foto: SPD Hümme


Jahreshauptversammlung der SPD Hümme

 

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der SPD Hümme konnte Vorsitzender Michael König  MdB Esther Dilcher als Ehrengast begrüßen. Es ist sehr erfreulich, dass es Esther trotz des vollen Terminkalenders einrichten konnte, persönlich an der Sitzung teilzunehmen. So waren nicht nur Themen aus dem Ort und der Kommunalpolitik auf dem Programm, Esther Dilcher konnte den Mitgliedern des kleinen Ortsvereins interessante Informationen aus der Bundespolitik näher bringen. Grüße ließ auch MdL Oliver Ulloth überbringen, der leider wegen Terminen im Hessischen Landtag in Wiesbaden nicht teilnehmen konnte. Nach dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, in dem auch von Erfolgen in der Kommunalpolitik, wie der Abriss der Schrottimmobilie „Altes Tierheim“ oder der lange überfällige Ausbau der Ortsdurchfahrt in Hümme, berichtet werden konnte, wurde der Vorstand einstimmig entlastet.

 

Im Anschluss kam es zu Neuwahlen, an denen lediglich der Kassierer Hebert Wiegand, nach über 40 Jahren in dieser Funktion, sein Amt zur Verfügung stellte. Der neue Vorstand der SPD Hümme setzt sich aus dem ersten Vorsitzenden Michel König, der zweiten Vorsitzenden Beate Carl, dem neuen Kassierer Heiko Mehrtens und der Schriftführerin Erika Lauterbach-Nissen zusammen. Als Beisitzer wurden Peter Nissen und Ingo Pies ebenfalls in den neuen Vorstand gewählt.

 

Nach dem offiziellen Teil konnte noch ein angenehmer Abend im Generationenhaus Bahnhof Hümme, mit einem kleinen Imbiss, bei guten Gesprächen zu politischen Themen verbracht und die Weichen für das nächste Jahr gestellt werden, wobei hier im besonderen Maße die Dorfentwicklung im Rahmen des IKEK den Ortsverein beschäftigen werden.

 

(auf dem Foto von links nach rechts:  Peter Nissen, Beate Carl, Heiko Mehrtens, Esther Dilcher, Ingo Pies, Michael König)

 

 

Michael König

Vorsitzender

 

Foto: Generationenverein Hümme
Foto: Generationenverein Hümme

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

 

 

 

Tag des offenen Denkmals

 

und Fotoshow Landschaftsfotografie im

Reinhardswald und im Diemeltal

 

im Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

Der Verein Generationenhaus Bahnhof Hümme lädt am Sonntag, 8. September von 14.00 bis 17.00 Uhr im Rahmen des Tag des offenen Denkmals zu einer Besichtigung des grundsanierten historischen Bahnhofsgebäudes mit seinen umgestalteten Räumlichkeiten ein. Vereinsvorstand Dirk Altmann führt um 15 Uhr durch das Haus. Eingeladen sind alle, die sich für die denkmalpflegerische Sanierung des historischen Bahnhofs oder die zeitgemäße Nutzung der unterschiedlichen Räumlichkeiten im Generationenhaus interessieren. Dabei sollen auch die verschiedenen Veranstaltungsmöglichkeiten, die der Generationenverein als Hausherr regelmäßig anbietet, vorgestellt werden.

 

Um 16.00 Uhr präsentieren Diethard Rindermann und Fotografen seiner Kurse die Fotoshow „Landschaftsfotografie im Reinhardswald und im Diemeltal“. Seit etlichen Jahren ist Diethard Rindermann auch im Rahmen von vhs-Kursen mit der Kamera in der "Grünen Nordspitze" des Landkreises Kassel unterwegs.  Der Tierpark Sababurg, Bad Karlshafen, die historische Carlsbahn von Hümme an die Weser und nicht zuletzt das Diemeltal und die faszinierende Mittelgebirgslandschaft stellten die Fotografen dabei in den Fokus. Diethard Rindermann unternimmt eine kleine Bilderreise aus dem Schaffen seiner Fotografen und dem eigenen Fundus.

 

Die Mitglieder des Betreibervereins stehen auch gerne zum Gespräch bereit und freuen sich auf zahlreichen Besuch aus der Region.

  

 

Der Eintritt ist frei.

 

 

Bildungsberatung im Generationenhaus in Hofgeismar-Hümme

 

Wer sich beruflich verändern möchte, in das Berufsleben einsteigen oder zurück kommen möchte, kann im Generationenhaus Bahnhof Hümme Beratung und Begleitung erhalten und sich über Finanzierungsmöglichkeiten für seine Weiterbildung informieren. Die Bildungsberatung im Rahmen des Hessencampus ist vertraulich, kostenfrei, trägerübergreifend, unabhängig und kann in Stadt und Landkreis Kassel an verschiedenen Orten wahrgenommen werden.

 

Am Freitag, 6. September steht Peter Brockmann im Generationenhaus Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, in der Zeit von 15:00 – 17:00 Uhr für Gespräche rund um die Berufsplanung und Weiterbildungsideen zur Verfügung. Eine Bildungsberatung kann auch zu anderen Terminen dort vereinbart werden. Es empfiehlt sich vorab einen Termin zu vereinbaren: E-Mail: p.brockmann@bildungsberatung-region-kassel.de.

 

Weitere Informationen: www.bildungsberatung-region-kassel.de oder 0561-1003-3202

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V. 

 

 

Blauer Sonntag

 

im Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

  

 

Es ist wieder soweit: von Donnerstag, 8. August 2019, bis Sonntag, 11. August 2019, veranstaltet das netzwerk indust­riekultur nordhessen nino den BLAUEN SONNTAG – die Tage der Industriekultur in Nordhessen.

  

Es finden spannende Betriebsführungen, erkenntnisreiche Wanderungen, überraschende Stadtspaziergänge, beson­dere Museumstage, kurzweilige Führungen, fesselnde Experimente und vieles mehr für große und kleine Technik- und Industriekulturbegeisterte statt. Möglich machen diesen direkten und exklusiven Einblick in Industrie, Geschichte, Kultur und Landschaft der Region verschiedene industriekulturelle Initiativen, Vereine, Museen, Privatpersonen, Familienbetrie­be und Unternehmen.

 

Der historische Bahnhof Hümme ist in diesem Jahr erstmals dabei. Der Bahnhof entstand 1849 an der Carlsbahn und der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn und verband somit die ersten beiden Eisenbahnlinien im Kurfürstentum Hessen-Kassel. Das heutige, 1898 erbaute Gebäude wurde im Sinne des Denkmalschutzes saniert und wird heute als Mehrgenerationen­haus mit vielfältigem Veranstaltungsprogramm genutzt. Am BLAUEN SONNTAG besteht die Möglichkeit, die ehemalige Nutzung des Bahnhofes und die Verwandlung in einen Ort der Begegnung nachzuvollziehen. Am Sonntag, 11. August ist das Haus dafür von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Vereinsvorsitzender Peter Nissen führt zudem um 14.00 und 16.00 Uhr durch das Haus. Eingeladen sind alle, die sich für die denkmalpflegerische Sanierung des historischen Bahnhofs oder die zeitgemäße Nutzung der unterschiedlichen Räumlichkeiten im Generationenhaus interessieren. Dabei sollen auch die verschiedenen Veranstaltungsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Mitglieder des Betreibervereins stehen auch gerne zum Gespräch bereit und freuen sich auf zahlreichen Besuch aus der Region.

  

Der Eintritt ist frei.

 

 

Einladung zum 2. IKEK Forum in Hümme
2. IKEK Forum Einladung_V02.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.7 MB
Quelle: HNA Hofgeismar, 10.08.2019
Quelle: HNA Hofgeismar, 10.08.2019

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

 

 

 

Fotoausstellung „Leben ohne Kohle“

 

 

 

Rockkonzert zur Ausstellungseröffnung

 

mit The Weazles

 

 

 

 

 

Freitag, 23. August um 20 Uhr

 

 

 

Zum Auftakt der vhs-Ausstellung tritt mit der Band „The Weazles“ ein alter Bekannter im Bahnhof auf. The Weazels aus Göttingen spielen seit 25 Jahren Rhythm & Blues im klassischen 3er Pack. Das Repertoire reicht von Blues, Rock, über Soul bis hin zum Funk, von den Allman Brothers bis ZZ Top. Alte Klassiker werden in erfrischenden Versionen gespielt, bei denen  man einfach mit dem Fuß wippen und angetan die Ohren spitzen muss.

 

 

 

Die Fotografien der Ausstellung „Leben ohne Kohle – Industriekultur und Strukturwandel im Ruhgebiet“ zeigen das Ruhrgebiet im ausklingenden Kohle-Stahl-Zeitalter: Weg von der Montanindustrie, aber wohin? Wie geht es weiter nach der Schließung der letzten Zeche, wenn die Transformation einer ganzen Region vollzogen sein muss?

 

25 Jahre lang begleitete Thomas Pflaum das sich verändernde Ruhrgebiet – von 1993 bis zum Dezember 2018, wenn der Deckel auf den letzten Pütt kommt.
2018 wurde seine Arbeit vom Forum Geschichtskultur Ruhr ausgezeichnet.

 

 

 

Der Eintritt ist frei.

 

 

 

Fotos: Thomas Pflaum / Peter Nissen / Repros: Gitta Hoffmann

 

Foto: Inka Meyer
Foto: Inka Meyer

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V. 

 

 

Vorverkauf für Kabarett

 

mit Philipp Weber läuft

 

 

Im Rahmen der Reihe hör-mal im Denkmal präsentiert das Generationenhaus Bahnhof Hümme wieder hochkarätiges Kabarett. Am Freitag, 6. September kommt Philipp Weber mit seinem Programm „FUTTER – streng verdaulich“ ins Generationenhaus. Beginn ist um 20.00 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr.

 

Philipp Weber ist nicht nur ein hochtalentierter Kabarettist, er ist auch studierter Chemiker. Und mit dieser Doppelbegabung hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Verbraucherschutz zur humoristischen Kunstform zu erheben. Denn er hat die politische Dimension von Essen erkannt.

 

Sein Programm „FUTTER“ ist, wie er selber meint, eine satirische Magenspiegelung der Gesellschaft. In einer globalisierten Welt sind Entscheidungen vor dem Supermarktregal folgenschwerer als in der Wahlkabine. Zumindest für den Thunfisch. Oder frei nach Bertolt Biolek: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral!“ Ein humorvoller Abend über bio, lecker, fair und Discounter. Ein Abend, der einen bittersüßen Nachgeschmack hinterlässt.

 

Karten für 10 Euro zzgl. Systemgebühr gibt es jetzt schon in der Tourist-Information unter 05671 999222, in der Stadtbücherei Hofgeismar oder im Ticketshop der Stadt Hofgeismar http://tickets.hofgeismar.de.

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

 

Hier ein ausführliches Einladungsschreiben

zum Vernetzungstreffen im September.

Einladungsschreiben Vernetzungstreffen KulturNetz
EL KUWI kreativ 2019_lang.pdf
Adobe Acrobat Dokument 516.7 KB

 

 

Einmalige Ausstellung

 

Im Rahmen der Jugendwerkstatt Kunst & Kochen im Generationenhaus Bahnhof Hümme findet am 5. Juli um 15 Uhr eine  einmalige Ausstellung der entstandenen Objekte statt.

 

Eine Woche lang haben sich Jugendliche mit dem Thema Kunst und Kochen auseinandergesetzt. Sie haben gelernt wie man selbst Farben aus Naturmaterialien herstellen kann und wie eine Mahlzeit kunstvoll angerichtet wird.

 

Bei der Ausstellung stehen die jungen Künstler für Fragen zur Verfügung und haben für die Gäste kleine Kostproben angefertigt.

  

 

Kindertreff

 

Damit in den Ferien keine Langeweile aufkommt, bietet das Generationenhaus am 10.07. einen Kindertreff von 14 bis 16:30 für Kinder ab 6 Jahren an.  Im Kindertreff finden immer wieder verschiedene Aktionen statt, so wird mal gebastelt oder gebacken oder die Kinder können Kickern oder einfach Spiele spielen. Es wird um Anmeldung gebeten bis zum 9.07. unter 05675-251 9871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de

  

 

Ferienspiele in Hümme

 

Die Talentscheune – Entdecke deine Fähigkeit in Hümme finden dieses Jahr wieder in der letzten Sommerferienwoche vom 5.-9.08. statt. Es gibt wieder ein buntes Programm und spannende Kurse nicht nur für die Grundschulkinder. Speziell für die 11-13jährigen hat sich das Generationenhaus Bahnhof Hümme Kurse ausgedacht. So können die Teenies lernen einen Film zu drehen oder in der Kunstwerkstatt kreativ werden oder in die Welt der Afrikanischen Trommeln und Rhythmen eintauchen.

 

Die Talentscheune wird finanziell unterstützt vom Bündnis für Bildung „Kultur macht STARK“, talenCAMPus – Bildungskonzept des Deutschen Volkshochschulverbands und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Somit ist die Teilnahme an den Ferienspielen für die Kinder kostenfrei. Auch für die Materialien und die Verpflegung entstehen keine Kosten.

 

Interessierte finden weitere Infos auf der website des Generationenhauses. Unter www.generationenhaus-huemme.de steht auch ein Formular für die Anmeldung zum Herunterladen bereit. Anmeldungen nimmt das Generationenhaus bis zum 7.07. entegegen.

 

Foto: Archiv Geschichtskreis Hümme
Foto: Archiv Geschichtskreis Hümme

 

Geschichtskreis Hümme

 

Sommerlektüre für die Ferien- und Urlaubszeit

 

Aus: Hümmer Geschichte und Geschichten, Pit Morell, Geschichten vom Hümmer Bahnhof
- Erinnerungen -, Band II / 2000

 

In den 50er Jahren kam auch immer der Gemeindediener mit seinem Fahrrad. Er nahm seine Bimmel mit hölzernem Handgriff aus der Aktentasche. Die war an der Querstange vom Fahrrad angebracht, so mit der oberen Lasche um die Stange herum und dann mit dem Schloss festgedrückt. Er fing an zu bimmeln und die Leute kamen aus dem Haus oder guckten zum Fenster hinaus. Er holte einen Bogen Papier aus der Tasche und las die Bekanntmachungen der Gemeinde vor: 

„Bekanntmachung! Morgen von 15 bis 17 Uhr werden die Holzscheine für die 12. Zuteilungsperiode ausgegeben.“ So etwa. 

Der letzte Gemeindediener Hans Edelkraut (im Dorf Onkel Hänschen genannt) war ein Verwandter oder Bekannter von Wortmanns und Schachts. Er war ein sehr guter Bandoneonspieler und spielte in einer Band mit, glaube ich. Oft hörten wir das Wort „Quetsch-Kommode“. Heute weiß ich eine Blockflöte von einer irischen Metall-Flöte zu unterscheiden. Das Balgen-Instrument Bandoneon – meistens mit 142 Tönen – wurde zuerst 1846 in einer Manufaktur in Deutschland in Carlsfeld im Erzgebirge gebaut. Es gelangte nach Südamerika. Besonders der Tango, der nationale Tanz Argentiniens, der die Seele Argentiniens ausdrückt, erklingt dort vielfältig aus diesem Instrument. Es wurde zu einem nationalen Instrument. Es wird auch das Klavier des kleinen Mannes genannt. Die Arbeit von Hänschen Edelkraut als Schlagzeuger in einer Band sehe ich klar vor mir. Er ist mit dem Bandoneon und seinem Schlagzeug als Alleinunterhalter aufgetreten. In verschiedenen Kapellen wirkte er aber nur als Schlagzeuger mit. Ein Bandoneon ist kleiner als ein Akkordeon und hat einen ganz einzigartigen Klang, der unbeschreiblich ist. Heute sind Bandoneons sehr gesucht. Sie werden immer rarer. Es gibt immer weniger. Sie sind heute eine Kostbarkeit, weil sie nicht mehr gebaut werden. Onkel Hänschen war ein wunderbarer Mann. Immer fröhlich und sehr humorvoll. Wie hätte er sonst Menschen in seinen „Bann“ ziehen, sie froh stimmen und unterhalten können. 

Seine Tätigkeit als Gemeinde-Bimmler und Ausrufer der für Alle so wichtigen Nachrichten in diesen Notzeiten spricht nur dafür, dass er in der Lage war, sowohl Musik als auch Nachrichten herüberzubringen. Aber soeben höre ich von Willi Wortmann und da kommt mir die Erinnerung, dass sich Herr Edelkraut selbst zwei oder drei kleine „Musikinstrumente“ gebaut hatte. Die benutzte er immer mal gern. Es waren so runde Stücke, die er mit Pergamentpapier drumherum bespannt hatte und in den Mund nahm. Damit erzeugte er saxophon- oder trompeten-ähnliche Töne. Die passten sehr gut zu seinen Schlagzeugrhythmen. Sie waren rein vokal und ganz eigenwillig und individuell. Ich würde es „musikalische Arte Povera“ nennen. In der damaligen Zeit der Not, der Nachkriegszeit, war das beliebt, es war einfach, kam an, wurde gebraucht, die Menschen konnten wieder lachen und fröhlich sein. Herr Hans Edelkraut nannte sein Instrument „Trompeller“. Daran erkennt man seinen Humor. Er war Unterhaltungskünstler! 

Hümme ist in die Kunstgeschichte Deutschlands bereits eingegangen durch Wilhelm Hugues, akademischer Bildhauer aus Hümme, dessen Großvater noch mit einer besonderen, ca. 120 cm langen Elle aus Ebenholz mit weißen Maßeinteilungen zu seinen Auftraggebern ging. Sie war gleichzeitig Zunftzeichen und Gehstock. Im blauen Kittel ging er als Tischlermeister durch die Dörfer. 

In der Musik wäre es noch Willi Wortmann, dessen Energie sich gelohnt hat. Er wurde Kammermusiker bei mehreren großen Symphonieorchestern, z. B. bei den Bochumer Symphonikern, der die Kunst der Musik (z. B. Mitte Oktober 1997) wie schon oft nach USA, Los Angeles und Chicago trägt. Vom Hümmer Bahnhof war er gestartet. 

Dieses und weitere Hefte, z. B. „Erinnerungen an das alte Hümme“ und „Hümme und der
2. Weltkrieg“ von Anneliese Landefeld sind erhältlich beim Vorstand des Geschichtskreises, Dirk Altmann, Tel. 5057 oder
geschichtskreis-huemme@t-online.de.

 

 
Bildungsberatung im Generationenhaus in Hofgeismar-Hümme


Wer sich beruflich verändern möchte, in das Berufsleben einsteigen oder zurück kommen möchte, kann im Generationenhaus Bahnhof Hümme Beratung und Begleitung erhalten und sich über Finanzierungsmöglichkeiten für seine Weiterbildung informieren. Die Bildungsberatung im Rahmen des Hessencampus ist vertraulich, kostenfrei, trägerübergreifend, unabhängig und kann in Stadt und Landkreis Kassel an verschiedenen Orten wahrgenommen werden.

  

Am Freitag, 5. Juli steht Peter Brockmann im Generationenhaus Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, in der Zeit von 15:00 – 17:00 Uhr für Gespräche rund um die Berufsplanung und Weiterbildungsideen zur Verfügung. Eine Bildungsberatung kann auch zu anderen Terminen dort vereinbart werden. Es empfiehlt sich vorab einen Termin zu vereinbaren: E-Mail: p.brockmann@bildungsberatung-region-kassel.de.

 

Weitere Informationen: www.bildungsberatung-region-kassel.de oder 0561-1003-3202

 

Aufnahme Generationenhaus in die LAKS, v.l.: Katja Schmirler-Wortmann, Sigmar Roscher, Patricia Link, Frank Wiederhold, Peter Nissen, Oliver Leuer (Foto: Jennifer Leitz)
Aufnahme Generationenhaus in die LAKS, v.l.: Katja Schmirler-Wortmann, Sigmar Roscher, Patricia Link, Frank Wiederhold, Peter Nissen, Oliver Leuer (Foto: Jennifer Leitz)

 
Generationenhaus wurde in die Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren aufgenommen

  

Der Verein „Generationenhaus Bahnhof Hümme“ hat die Mitgliedschaft in der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren Hessen (LAKS)  beantragt. Das mehrstufige Aufnahmeprozedere wurde erfolgreich absolviert und fand jetzt in der Mitgliederversammlung der LAKS im Kulturzentrum Hafen 2 in Offenbach, an der etwa 30 Kulturinitiativen und soziokulturelle Zentren aus Hessen teilnahmen, seinen Abschluss. Die Vereinsvertreter des Generationenhauses Peter Nissen und Frank Wiederhold konnten die Einrichtung in Hümme vorstellen und die zukünftige Zusammenarbeit mit der LAKS diskutieren. Landesgeschäftsführer Bernd Hesse meinte dazu, dass es sich bei dem Generationenhaus in Hümme um ein Vorbildprojekt eines soziokulturellen Zentrums im ländlichen Raum handelt, von denen es in Hessen noch zu wenige gäbe. Das Generationenhaus passt mit seinem regelmäßigen und abwechslungsreichen Kulturprogramm gut in die LAKS. Ein weiterer Teilnehmer meinte, man sei in Hümme ja mit der Entwicklung des Kulturzentrums schon weit fortgeschritten, dass sei bei Aufnahmeanträgen nicht oft der Fall. Hier handele es sich bereits um ein voll funktionstüchtiges soziokulturelles Zentrum und „wir fühlen uns geehrt, dass ihr Mitglied bei uns werden wollt“.  Nach der einstimmig ausgefallenen Abstimmung und viel Applaus konnten die Vertreter aus Hümme die Mitgliedsplakette entgegen nehmen. „Wir sind jetzt schon Netzwerker und arbeiten mit vielen Kooperationspartnern zusammen, aber bei der LAKS interessiert uns darüber hinaus der Austausch mit den anderen Zentren in Hessen und wir haben richtig Lust mitzumachen“, so Peter Nissen.

 

Kinderferienprogramm "talentCampus" 2019

Programm | Wichtige Informationen
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Hier abrufen und gleich anmelden!!!
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Jugendwerkstatt Kunst & Kochen - Grenzenlos kreativ sein


in der 1. Sommerferienwoche vom 1. bis 5. Juli 2019 
im Generationenhaus Bahnhof Hümme


Auch in diesem Jahr öffnet das Generationenhaus Bahnhof Hümme seine Tore für Jugendliche in der ersten Sommerferienwoche. Vom 1. bis 5. Juli können Jugendliche sich in einem Kunst- und Kochatelier ihre eigenen Bilder kreieren und lernen, wie man kunstvoll kochen kann. So können die Teilnehmenden ihre Künste im Kochen und Malen erweitern. Am ersten Tag wird festgelegt, wer was machen möchte, somit kann alles ausprobiert werden. So können die Jugendlichen zum Beispiel erfahren wie aus Erde, Gewürzen und Gemüse Ölfarben hergestellt werden, mit denen sich tolle Farbeffekte erschaffen lassen.

Beim Kochen steht nicht nur die Zubereitung der Speisen im Vordergrund sondern auch das kunstvolle Anrichten und die Dekoration.

Bei einem Ausflug in ein Kunstcafé können die Teilnehmer mit der Künstlerin ins Gespräch kommen, ihre Werkstatt besuchen und leckere Torten und Kuchen probieren.

Die Kunstwerkstatt wird finanziell unterstützt vom Bündnis für Bildung „Kultur macht STARK“, talenCAMPus – Bildungskonzept des Deutschen Volkshochschulverbands und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Somit ist die Teilnahme an der Kunstwerkstatt für die Jugendlichen kostenfrei. Auch für die Materialien und die kulinarische Verpflegung entstehen keine Kosten.

Interessierte Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren können sich beim Generationenhaus Bahnhof Hümme informieren und bis zum 15.06. anmelden unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de

Hier abrufen und gleich anmelden!!!
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Richie Arndt, Dr. Klaus-Peter Lorenz und Fredy Gareis (v.l.) Foto: Frank Wiederhold
Richie Arndt, Dr. Klaus-Peter Lorenz und Fredy Gareis (v.l.) Foto: Frank Wiederhold

 
Generationenhaus Bahnhof Hümme

  

Geschichten über die Könige der Hobos

  

 

HÜMME. Fredy Gareis gastierte kürzlich im Generationenhaus. Angekündigt war die Veranstaltung als Lesung, aber eigentlich war es mehr ein Vortrag über die Geschichten der Hobos in den Vereinigten Staaten von Amerika. Umso spannender war es für die Zuhörer, die von den Erzählungen und persönlichen Erlebnissen des Autors Gareis gefesselt waren und an seinen Lippen klebten.

 

So berichtete er über die sogenannten "Hobos", die auf den amerikanischen Traum pfeifen und ein Leben außerhalb der Gesellschaft führen. Getrieben vom Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung fahren die Hobos illegal auf Güterzügen durch das Land. Eine verschworene Subkultur mit eigener Sprache, moralischem Kodex und Liedern, die sich mit dem Bau der transkontinentalen Eisenbahn entwickelte und bis heute im Schatten des neon-grellen Amerika weiterlebt. Dreieinhalb Monate reiste Fredy Gareis mit diesen Überlebenskünstlern, Landstreichern und Vagabunden durch ein Amerika, das die wenigsten kennen, und lernte von einem Hobo-König, wie man sich als blinder Passagier durchschlägt. Er erlebte Zusammenhalt und Großzügigkeit, die Weite aus Licht und Wind, Einsamkeit, Gewalt und Drogen. Geschichten, die tiefe Einblicke in die raue Seele der USA gewähren: über die Kraft des Individuums, über Enttäuschung, Wut und über das Glück, arm, aber frei zu sein.

 

Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Region Kassel statt und wurde von der Kasseler Sparkasse finanziell unterstützt. Die Begrüßung und das Schlusswort übernahm Dr. Klaus-Peter Lorenz von der VHS.

 

Richie Arndt spielte während der kleiner Pausen einige bekannte Blues-Stücke auf seinen Gitarren, die überwiegend einen Bezug zur Eisenbahn hatten und begeisterte damit das interessierte Publikum.

  

 

Hintergrund:

  

Fredy Gareis wurde in Alma-Ata geboren und wuchs in einem Arbeiterviertel der Opelstadt Rüsselsheim auf. Nach der Schule schlug er sich als Barkeeper, Medikamententester und Taxifahrer durch und finanzierte so sein Reisefieber. Schließlich Studium der amerikanischen Geschichte und Literatur, gefolgt von einer Ausbildung zum Journalisten an der DJS in München.

 

Danach tätig als freier Reporter für DIE ZEIT, Tagesspiegel, Deutschlandradio und andere Medien. Fredy Gareis recherchierte unter anderem fünf Monate lang Undercover in der Deutschlandzentrale von Scientology, war Stadtschreiber in Maribor, und berichtete von 2010 bis 2012 als Korrespondent aus Israel und dem Nahen Osten.



 

Generationenverein Hümme

Aktionstag im


Mehrgenerationenhaus

 

 

 

HÜMME. Im Rahmen der deutschlandweiten Aktionstage der Mehrgenerationen-häuser lud das Generationenhaus zu einem Spielenachmittag unter dem Motto „Die Welt der Gesellschaftsspiele spielend entdecken“ für alle Generationen ein.

 

Der Spieleexperte Thomas Henze vom Haus der Spiele in Schloß Neuhaus bei Paderborn war dabei zu Gast im Generationenhaus Bahnhof Hümme. Er brachte viele neue Gesellschaftsspiele mit und stellte sie den etwa 30 Besuchern vor. Im Anschluss bestand die Möglichkeit in kleinen Gruppen alle Brett-, Karten- und Murmelspiele auszuprobieren.

 

Die Veranstaltung richtete sich an alle Interessierten ab vier Jahren und kam bei Klein und Groß sehr gut an. Die Begeisterten konnten sich einen guten Überblick über die aktuellen Neuerscheinungen auf dem Spielemarkt verschaffen, wobei es jedem überlassen blieb, ob es eine kurzweilige oder längere Partie sein durfte.

Ganz nebenbei wurden bei den anwesenden Kindern und Jugendlichen soziale Kompetenzen gefördert, wie respektvolles Gewinnen und der Umgang mit Niederlagen, das Einhalten von Regeln, sich in andere Mitspieler hineinzuversetzen oder sich kooperativ zu verhalten.

 

Die Erwachsenen konnten bei einigen Gesellschaftsspielen ihre Konzentrations- und Merkfähigkeiten testen. Das Spielen trug zum Entspannen und Abschalten vom stressigen Alltag bei. Auch das Sozialleben wird dadurch unterstützt.

Es bestand zum Schluss der Veranstaltung auch die Möglichkeit Spiele als Geschenk käuflich zu erwerben.

 

Thomas Henze (Mitte) erklärte im MGH ein interessantes Spiel (Foto: Dirk Altmann).
Thomas Henze (Mitte) erklärte im MGH ein interessantes Spiel (Foto: Dirk Altmann).
Rudolf Forejt (2. v. r.) wurde geehrt (Foto: Andreas Bernhard).
Rudolf Forejt (2. v. r.) wurde geehrt (Foto: Andreas Bernhard).


Ehrenamt hat viele Gesichter

 

Landrat Uwe Schmidt überreicht

Ehrenamtskarten

an 27 Kreisbürger

 

Auch Rudi Forejt

 

gehört zu den Geehrten

 

"Ein Ehrenamt erfordert viel Zeit, Kraft, Ausdauer und Verlässlichkeit. Für diesen, bestimmt nicht immer einfachen Einsatz möchte ich Ihnen und allen anderen ehrenamtlich Engagierten in unserer Städten und Gemeinden auch im Namen des Landkreises Kassel herzlich danken“ betonte Landrat Uwe Schmidt in seinen Begrüßungsworten zur Übergabe von 27 Ehrenamtskarten an besonders engagierte Männer und Frauen aus dem gesamten Landkreis. 

Den Rahmen bildete eine kleine Feier in der Jugendburg Sensenstein, bei der die Ehrenamtlichen die Gelegenheit hatten, die von ihnen geleistete Arbeit vorzustellen. Dafür gab es viel Applaus, nicht nur von Landrat Uwe Schmidt, sondern auch von Vertretern aus Städten und Gemeinden, die ebenfalls zu der Feier gekommen waren, um ihre Mitbürger persönlich zu beglückwünschen.

„Menschen wie Sie geben ein positives Beispiel ab, dem es nachzufolgen lohnt“, hob Schmidt hervor. Eine stetig steigende Zahl von Anträgen für die Ehrenamtskarte zeige, dass die damit einhergehenden Vergünstigungen, vor allem aber die damit zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung, von den Ehrenamtlichen positiv wahrgenommen werde.

 

Zu den Geehrten gehörte auch Rudi Forejt vom Generationenhaus Bahnhof Hümme. „Unser Rudi ist im Generationenhaus eine unverzichtbare Größe“, sagte Vereinsvorsitzender Peter Nissen. Er organisiert das wöchentliche Frühstück, den Spielenachmittag und die Seniorengruppe Harmonie. Er ist im Vorstand und als Hauswart immer erster Ansprechpartner im Haus. Dieses außerordentliche Engagement lobte auch Bürgermeister Markus Mannsbarth. Der große Erfolg des Generationenhauses mit seinen 1000 Veranstaltungen im Jahr ist auf den Einsatz von Menschen wie Rudi Forejt zurückzuführen.

Generationenverein Hümme
 
 
Mit Mogli in den Wald – mit Kindern in die Natur

 

 

Welches Kind kennt nicht die Geschichte vom Dschungelbuch? Am Samstag, den 15. Juni können die Kinder die Geschichte im Wald erleben. Wie bei einer Rallye bewegen sich die Kinder durch den Wald, dabei wird die Geschichte erzählt und an verschiedenen Stationen mit Spielen lebendig gemacht. Im Anschluss werden Höhlen gebaut und Shir Khan in Fangspielen vertrieben. Geleitet wird die Veranstaltung von der Naturpädagogin Judith Osterfeld. Sie findet statt von 10 bis 14 Uhr.

Veranstalter ist das Generationenhaus Bahnhof Hümme. Hier können Eltern ihre Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren bis zum 06.06. anmelden und erhalten auch ggf. weitere Informationen: 05675-251 9871, botschaft@generationenhaus-huemme.de 



Kindertreff in Hümme

Das Kinder- und Jugendzentrum des Generationenhauses Bahnhof Hümme ist am Mittwoch, den 05.06. wieder geöffnet für alle Kinder ab 6 Jahren. Von 15:00 bis 16:30 Uhr können die Kinder nach Lust und Laune basteln, kickern und Gesellschaftsspiele ausprobieren. Die Kinder können auch ihre Lieblingsspiele mitbringen. Anmeldungen nimmt das Generationenhaus bis zum 04.06. unter 05675-251 9871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de entgegen.

Archivfoto 2014 (Dirk Altmann)
Archivfoto 2014 (Dirk Altmann)

 

Geschichtskreis 1995

 

Hümme e. V.

 

 

 

 

Filmvorführung

 

- Heimatfeste in Hümme -

 


im Gedenken an

 

Horst Segel

1939 – 2013

 

 

 

Sonntag, 30. Juni 2019

 

14 Uhr

 

 

 

Dorf- und

 

Kulturscheune Hümme

 

 

es wirkt mit der Chor "Freudentöne"

 

vom Kirchspiel Trendelburg

 

unter Leitung von Marjan Backer

 

Der Geschichtskreis entführt Sie auf eine Reise in die Vergangenheit. Erleben Sie die Festumzüge der Hümmer Heimatfeste von 1990 bis 2000. In diesen Zeitraum fallen die Amtsperioden der Bürgermeister Willi Croll …, Horst Buchhaupt und Heinrich Sattler. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen von alten Bekannten, die leider nicht mehr unter uns weilen, z. B. Alwine Baumann, Roland Bonnet, Rudolf Braun, Wolfgang Fißmann, Horst Gnade, Alwin Hofmann, Julius Horbrügger, Sieglinde König, Karl und Henny Lange, Hans-Otto und Margot Lucas, Kurt Mader, Helmuth Steinbrecher, Karl und Michael Stolte, Renate Stubenrauch, Herbert Wandler, Günther Wiegand u. v. a.

 

Der Eintritt beträgt  2,-- Euro  pro Person

 

 

Während der Pause wird Kaffee und Kuchen angeboten!

 

 

 

 

 

Einladung zu den Zukunftswerkstätten im Zuge der Dorfentwicklung für 

  

Mittwoch, den 29. Mai, ab 19:30 Uhr

 

ins Generationenhaus Bahnhof Hümme.

 

 

Schönen Gruß, Ingo Pies! 

 

Einladung Zukunftswerkstätten Pressetext
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Bildungsberatung im Generationenhaus in Hofgeismar-Hümme

  

 

Wer sich beruflich verändern möchte, in das Berufsleben einsteigen oder zurück kommen möchte, kann im Generationenhaus Bahnhof Hümme Beratung und Begleitung erhalten und sich über Finanzierungsmöglichkeiten für seine Weiterbildung informieren. Die Bildungsberatung im Rahmen des Hessencampus ist vertraulich, kostenfrei, trägerübergreifend, unabhängig und kann in Stadt und Landkreis Kassel an verschiedenen Orten wahrgenommen werden.

 

Am Freitag, 7. Juni steht Peter Brockmann im Generationenhaus Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, in der Zeit von 15:00 – 17:00 Uhr für Gespräche rund um die Berufsplanung und Weiterbildungsideen zur Verfügung. Eine Bildungsberatung kann auch zu anderen Terminen dort vereinbart werden. Es empfiehlt sich vorab einen Termin zu vereinbaren: E-Mail: p.brockmann@bildungsberatung-region-kassel.de. 

 

Weitere Informationen: www.bildungsberatung-region-kassel.de oder 0561-1003-3202

Foto: LSV Hofgeismar
Foto: LSV Hofgeismar

 


Geh in die Luft und sei „Pilot für einen Tag“!

 

Schnuppertag SEGELFLIEGEN in Hofgeismar-Hümme

  

 

Selbst ein Flugzeug steuern? Lautlos dahinschweben? Die Umgebung von oben sehen? Wer schon lange davon träumt, ist auf dem Segelfluggelände „Dingel“ in Hofgeismar-Hümme genau richtig.

  

Die Segelflieger vom LSV Hofgeismar bieten am Samstag, den 15.06.2019 einen Schnuppertag unter dem Motto „Pilot für 1 Tag“ an und laden dazu alle Jugendlichen und Junggebliebenen im Alter von 14 bis 44 Jahren ganz herzlich ein.

  

Von 10.30-19.00 Uhr heisst es „Abheben“: Im doppelsitzigen Segelflugzeug geht es für die Teilnehmer in Begleitung eines Fluglehrers in die Luft. Starten, Landen, Kurvenfliegen, die Orientierung in der Luft und dabei die richtige Geschwindigkeit halten – jeder Schnupperpilot wird einen Eindruck erhalten, wie sich Segelfliegen anfühlt und welche grandiose Freiheit sich in der Luft bietet.

 

Der Schnupperpilot sitzt beim Fliegen auf dem vorderen Sitz des Segelflugzeugs, ganz wie ein erfahrener Pilot. Der Fluglehrer hat, vergleichbar einem Fahrschulauto, auf dem hinteren Sitz ebenfalls die gesamte Steuerung zur Verfügung und kann den Schüler optimal bei den ersten Flügen anleiten. Gestartet wird mit der Seilwinde. Jede Gelegenheit zum Fliegen soll genutzt werden, und je nach Wetter können auch längere Flüge durchgeführt werden. Auf dem Segelflugplatz Dingel stehen dafür zwei vereinseigene doppelsitzige Flugzeuge zur Verfügung.

  

Die Kosten betragen 75,00 €. Achtung, es gibt einen Freunde-Rabatt: Bei gemeinsamer Anmeldung zahlt der 2. Teilnehmer nur 65,00 €.

  

Den Teilnehmern wird vorab Informationsmaterial zur Verfügung gestellt.

 

Für minderjährige Teilnehmer ist das Einverständnis der Eltern erforderlich.

 

Als Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist Sonntag, der 16.06.2019 vorgesehen.

  

Information für Jugendliche und Eltern:

 

Ulrike Teichmann, info@segelflug-hofgeismar.de, Tel. 0160-94409148

 

facebook.de/lsvhofgeismar

 

Anmeldung: www.segelflug-hofgeismar.de (Startseite) oder formlos an info@segelflug-hofgeismar.de

 

  

Bildunterschrift:

 

Schnupperschülerin Clara (vorderer Sitzplatz) vor dem Start mit Fluglehrer Johannes Bick (hinterer Sitzplatz) im doppelsitzigen Ausbildungsflugzeug. Claras Bruder Valentin (rechts) assistiert bei der Flugvorbereitung.

  

 

Informationen:

 

Segelfliegen kann jeder lernen! Ab 14 Jahren ist die Ausbildung möglich – auch wenn man erst mit 18 Jahren Auto fahren darf. Nach den anfänglichen Flügen im Doppelsitzer mit Fluglehrer ist der erste große Meilenstein in der Ausbildung eines Segelflugschülers unbestritten der erste Alleinflug. Endlich ohne Fluglehrer in der Luft! Bevor allerdings die Prüfung zum Luftfahrerschein ansteht, muss noch etwas mehr Flugpraxis, gemeinsam mit theoretischem Wissen, erworben werden. Jetzt ist der lizensierte Pilot eigenverantwortlich unterwegs, darf Gäste im Segelflugzeug mitnehmen, kann sich im Kunstfliegen oder Streckensegelfliegen weiterbilden – oder einfach das Segelfliegen über Hofgeismar, die Sonne und die Natur genießen.

 

 

Rekordflüge: 1000 km im Segelflug

 

Zwei Hofgeismarer Piloten nutzen Thermik in Norddeutschland

 

Ein Streckenflug über 1000 km im reinen Segelflug, geflogen ohne Unterbrechung an einem einzigen Tag – bis vor einigen Jahren träumten davon viele Piloten, doch nur wenigen gelang die Verwirklichung des Traums. Mittlerweile sind jedoch die Wettermodelle präziser und besser zugänglich geworden, weshalb immer mehr Segelflieger auch in Deutschland diesen Meilenstein erreichen.

 

Bereits am Wochenende zeichnete sich in der Wettervorhersage ab, dass am Dienstag, den 07. Mai 2019, in Nord- und Ostdeutschland herausragende Segelflugbedingungen herrschen würden. Nördlich einer Kaltfront sollten die thermischen Aufwinde früh ihre Wirkung entfalten und den Segelfliegern bereits früh am Tag sehr gute Möglichkeiten bieten.

 

Gleich zwei Piloten des LSV Hofgeismar, Christoph Danders und Achim Wehrmann, konnten den Tag nutzen und zum ersten Mal die begehrte 1000-km Marke im reinen Segelflug übertreffen.

 

Christoph Danders startete bereits um kurz nach 9 Uhr in Walsrode im doppelsitzigen Segelflugzeug vom Typ Arcus M, gemeinsam mit Frerk Frommholz, der regelmäßig auf dem Hofgeismarer Segelflugplatz „Der Dingel“ zu Gast ist. Der Flugweg führte die beiden Piloten in den folgenden 10 Stunden bis nach Polen. Wegen der Kälte dick eingepackt, überflogen die beiden Piloten hochkonzentriert insgesamt sieben Längengrade und konnten eine lange Aufreihung von Wolken, eine sogenannte Wolkenstraße, bis weit nach Polen nutzen. Mit einer Streckenlänge von 1108 km übertrafen die Piloten den bisherigen Streckenflugrekord von Steffen Brill um mehr als 100 km. Für Frerk Frommholz war es bereits der zweite 1000 km-Flug in Norddeutschland.

 

Der zweite Hofgeismarer Rekordpilot, Achim Wehrmann, startete in Delmenhorst zu seinem ersten 1000 km-Flug. Gemeinsam mit Copilot Manfred Heßler startete er um 09.30 Uhr im doppelsitzigen Flugzeug vom Typ Nimbus 4DM bei zunächst noch schwachem Segelflugwetter, das sich zum Glück für die Piloten jedoch schnell verbesserte. Nach 3,5 Stunden wurde in Polen der östlichste Punkt des Fluges erreicht. Die durchschnittliche Fluggeschwindigkeit lag bereits über 130 km/h. „Südlich von Stettin mit Blick aufs Haff über die Oder zu fliegen, war einfach überwältigend. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits das Gefühl, dass unser Traum von den 1000 km in Erfüllung gehen kann. Auf diesen Tag hatte ich lange gewartet“, berichtet Achim Wehrmann. Der Rückweg wurde durch Schneeschauer in Mecklenburg, die umflogen werden mussten, erschwert. Ab der Elbe im Süden von Hamburg schien jedoch wieder die Sonne, und die Piloten wurden nach 1059 km begeistert empfangen.

 

1000 km sind im Segelflug sind vielleicht nicht immer möglich - Aber wenn auch Sie Lust haben, Hofgeismar und Umgebung von oben zu sehen, dann besuchen Sie gerne die Segelflieger am Wochenende auf dem Segelfluggelände „Der Dingel“ in Hümme. Information erhalten Sie auf der Homepage des Vereins www.segelflug-hofgeismar.de, telefonisch unter 0160-94409148 oder per email unter info@segelflug-hofgeismar.de

 

 

 

Bildunterschriften:

 

ChristophDanders.jpg
Große Zufriedenheit: Christoph Danders nach dem Rekordflug von 1108 km mit Start und Landung in Walsrode

 

 

 

WehrmannHessler.jpg
Der Traum ging in Erfüllung: Achim Wehrmann und Manfred Heßler nach 1059 km mit Start und Landung in Delmenhorst

 

 

 

Luftbild.jpg
Wolken und blauer Himmel: Christoph Danders und Frerk Frommholz morgens um 09.20 Uhr über Walsrode

 

 

 

 

 

 

König der Hobos - Unterwegs mit den

Vagabunden Amerikas

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

Freitag, 14.06.2019, 19 Uhr

 

 

 

Fredy Gareis liest - Richie Arndt spielt den Railroad Blues.

 

 

 

Sie pfeifen auf den amerikanischen Traum und führen ein Leben außerhalb der Gesellschaft. Getrieben vom Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung fahren die Hobos illegal auf Güterzügen durch das Land. Eine verschworene Subkultur mit eigener Sprache, moralischem Kodex und Liedern, die sich mit dem Bau der transkontinentalen Eisenbahn entwickelte und bis heute im Schatten des neon-grellen Amerika weiterlebt. Dreieinhalb Monate reiste Fredy Gareis mit diesen Überlebenskünstlern, Landstreichern und Vagabunden durch ein Amerika, das die wenigsten kennen, und lernte von einem Hobo-König, wie man sich als blinder Passagier durchschlägt. Er erlebte Zusammenhalt und Großzügigkeit, die Weite aus Licht und Wind, Einsamkeit, Gewalt und Drogen. Geschichten, die tiefe Einblicke in die raue Seele der USA gewähren: über die Kraft des Individuums, über Enttäuschung, Wut und über das Glück, arm, aber frei zu sein.

 

 

 

Tickets: http://tickets.hofgeismar.de oder Tourist-Info

 

Vorverkauf 8 € zzgl. Vorverkaufsgebühr

 

 

 

In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Region Kassel.

 

Mit freundlicher Unterstützung der Kasseler Sparkasse.

 

 

 

Foto: Stefan Beckmann-Metzner
Foto: Stefan Beckmann-Metzner

 

Weiße Tafel vorm Bahnhof

 

mit Liveband VoGiBa

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

Sonntag, 16. Juni, 12 Uhr

 

  

Ganz nach dem Vorbild der „White Dinner“-Veranstaltungen in aller Welt wird am Sonntag, 16. Juni vor der Kulisse des historischen Hümmer Bahnhofs an einer langen Tafel stilvoll gespeist. Eingeladen sind alle Menschen, die gerne in lockerer aber stilvoller Atmosphäre zusammen ein Mahl einnehmen wollen. Einzige Bedingung ist, sich ganz in weiß zu kleiden. Ob extravagant, witzig, skurril oder einfach ganz klassisch, das bleibt jedem selbst überlassen - nur weiß sollte es sein.

 

Stühle und Tische mit weißen Tischdecken stehen ab 12 Uhr bereit. Dazu gibt es ein Mitbringbuffet. Die Teilnehmer bringen Leckereien mit, die zu einem Buffet zusammengestellt werden, von dem sich jeder bedienen kann. Auch Geschirr (natürlich in Weiß) sowie Gläser und Besteck sollen mitgebracht werden. Getränke stellt das Generationenhaus gegen eine Spende zur Verfügung.

 

Für die passende akustische Stimmung wird die Liveband VoGiBa sorgen und Jazzsongs & Chansons spielen. Vo Gi Ba steht für Vocal, Gitarre, Bass. Eine samtig strahlende Stimme begleitet von einer mit Nylonsaiten bespannten Gitarre und umgarnt von saftigen Basstönen. Mit kleiner oder großer Instrumentierung entstehen kleine Kunstwerke. VoGiBa bedient sich neuerer Strömungen im Jazz wie Crossover, Third-Stream oder lyrischer Jazz. Die Grenzen zwischen einem Chanson, Popsong und einem Jazzstandard scheinen zu verschwimmen. So liegt es nahe, dass die Musiker sich dem Repertoire von Tom Waits, Holly Cole, Youn Sun Nah oder den Bee Gees als auch Jimi Hendrix widmen.

 

Der Eintritt ist frei. Zur besseren Planung ist eine Anmeldung empfehlenswert: office@generationenhaus-huemme.de. 

 

 

Radfahrerverein Hümme

Gute Stimmung trotz Kälte 

 

 

 

Das am 5. Mai vom Radfahrerverein Hümme ausgerichtete Radtouren- (RTF) und Volksradfahren stand in diesem Jahr nur zum Teil unter einem guten Stern, denn das Wetter zeigte sich temperaturtechnisch nicht von seiner besten Seite. „Mit etwa 70 Teilnehmern waren es deutlich weniger als in den vergangenen Jahren“, berichtete die erste Vorsitzende Martina Neumann, „schaut man aber auf das Thermometer, kann man mit der Teilnehmerzahl dennoch zufrieden sein.“ 

 

Trotz der Kälte zeigten sich die ersten Radfahrer schon vor 8:00 Uhr am Start auf dem Gelände der Wiesenbergschule in Hümme, um motiviert auf die meist 110 km lange Tour zu gehen. Vor allem die RTF-Sportler waren von den Touren zwischen 40 und 110 km begeistert. „Eine gute Kombination von Berg- und Talfahrten sowie eine landschaftlich super Strecke und toll ausgeschildert“, so lautete vielfach das Fazit bei der Einfahrt ins Ziel.

 

Besonders erfreut zeigte sich der Radfahrerverein auch über die Beteiligung beim Volksradfahren auf der 25 km-Strecke. „Klar war auch hier nicht viel los, aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre hatten wir aufgrund des Wetters gerade auf dieser kurzen Strecke mit noch deutlich weniger Teilnehmern gerechnet“, so die Einschätzung der Organisatoren, „toll, dass auch der Rückhalt durch die Hümmer wieder stärker geworden ist.“

 

Bei der Siegerehrung am frühen Nachmittag bedankte sich die Vorsitzende Martina Neumann auch bei den Sponsoren, die die einzelnen Pokale gestiftet oder die Veranstaltung durch Spenden unterstützt hatten sowie bei allen ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen einer solchen Veranstaltung beitragen. 

 

Mit Pokalen geehrt wurden im Rahmen des Volksradfahrens die Freiwillige Feuerwehr Hümme als teilnehmerstärkste Gruppe sowie Felix Hofeditz als jüngster Fahrer und Friedel Sonnabend als älteste Teilnehmerin. 

 

Beim Radtourenfahren waren es zum wiederholten Mal die Sportler des RSV 98 Warburg, die die teilnehmerstärkste Gruppe repräsentierten. Platz zwei in dieser Wertung ging an den RSV Weser-Diemel-Strand, dicht gefolgt vom TSV Blau Weiß Ippinghausen. Die stärkste und einzige Jugendgruppe bildeten ebenfalls zum wiederholten Mal die Sportlerinnen des Radfahrervereins Hümme. Genauso wie im letzten Jahr wurden Rusil Abdulaziz als jüngste Teilnehmerin und Karl-Heinz Römer als ältester Teilnehmer geehrt.

 

Trotz durchwachsenen Wetters und eher geringer Teilnehmerzahl wird es aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen zur Streckenführung und Organisation sicher auch im nächsten Jahr wieder ein RTF und Volksradfahren geben.

 

 

Generationenverein Hümme

Die Welt der Gesellschaftsspiele spielend entdecken

 

Spieleexperte bringt neue Spiele mit

 

 

 

HÜMME. Das Generationenhaus Bahnhof Hümme lädt am Freitag, 24.05. alle Generationen zu einem ganz besonderen Spielenachmittag ein.

 

Im Rahmen der deutschlandweiten Aktionstage der Mehrgenerationenhäuser öffnet auch das Generationenhaus Bahnhof Hümme wieder seine Tore. Von 15 bis 18 Uhr können Klein und Groß zusammen kommen und neue Gesellschaftsspiele ausprobieren und so kennenlernen.

 

Spiele zu spielen macht nicht nur Spaß, sondern stellt besonders für Kinder eine Lebensschule dar, die sie auf das Zusammenleben mit anderen Menschen vorbereitet. So werden ganz nebenbei viele soziale Kompetenzen gefördert, wie respektvolles gewinnen und Umgang mit Niederlagen, das Einhalten von Regeln, sich in andere Mitspieler hineinzuversetzen oder sich kooperativ zu verhalten, um nur einige zu nennen. Aber auch Erwachsene profitieren von Gesellschaftsspielen. So lässt das Spielen entspannen und vom stressigen Alltag abschalten. Außerdem fördert es die Konzentrationsfähigkeit, hält geistig fit und unterstützt das Sozialleben.

 

Eingeladen ist der Spieleexperte Thomas Henze. Er wird neue Spiele vorstellen und es gibt die Möglichkeit, in kleinen Gruppen alles auszuprobieren. Wenn jemand Zuhause ein Spiel hat, deren Regeln er nicht kennt, wird Herr Henze das Problem sicher lösen können.

 

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierte ab vier Jahren und älter. Hier können sich die Besucher einen Überblick der aktuellen Neuerscheinungen auf dem Spielemarkt verschaffen oder nach Herzenslust an diesem Freitagnachmittag selbst spielen. Herr Henze gibt auch gerne Tipps für kleine Geschenke z. B. für Geburtstage. 

 

Der Eintritt ist frei!

 

 

Geschichtskreis Hümme

 

 

 

Glaskrug kehrt nach 88 Jahren zurück nach Hümme
 

 

HÜMME. Im August 2018 schrieb uns Eveline Moldaner aus Frankfurt am Main einen freundlichen Brief. Sie hatte im Fernsehen einen Bericht des Hessischen Rundfunks zum Generationenhaus Bahnhof Hümme gesehen und da läuteten bei ihr die Glocken.

 

Wir zitieren (auszugsweise): „Ich besitze eine Foto-Postkarte, aufgenommen ca. 1931, mit dem Bahnhofsvorsteher Heinrich Dietz (meinem Opa) vor dem Bahnhof Hümme.

 

Es gibt auch noch einen Geburtstags-Glaskrug mit Deckel-Aufschrift von meinem Opa vom 12.09.1931 zum 50. Geburtstag vom Stammtisch „Frohe Jugend“ Bf. Hümme, den ich gerne verschenken würde, da ich schon über 80 Jahre alt bin und der Krug wieder nach Hümme sollte.“ 

 

Am Karfreitag 2019 war es dann endlich soweit: Erika Spengler und ihr Ehemann Karl-Erhard, unser Vereinsmitglied, die ebenfalls in Frankfurt leben, bekamen jetzt von der Familie Moldaner den „Bierseidel“ bei einem netten persönlichen Treffen überreicht. Damit kehrt er nun nach 88 Jahren wieder zurück nach Hümme, an seinen Ursprungsort. 

 

Wer nähere Angaben zu dem damaligen Stammtisch „Frohe Jugend Bf. Hümme“ machen kann, wird gebeten sich beim Vereinsvorstand zu melden 

 

geschichtskreis-huemme@t-online.de oder Tel.: 05675 / 5057.

 

 

Dirk Altmann, 1. Vorsitzender

 

 

Wir brauchen Euch

 

Wie vielen schon bekannt sein wird, sind die Ortsteile der Stadt Hofgeismar auf Antrag der Stadt in das Dorfentwicklungsprogramm IKEK ( Interkommunales Entwicklungskonzept ) der Hessichen Landesregierung aufgenommen worden.

 

Es handelt sich um ein Förderprogramm, dass in diesem Jahr geplant wird und Projekte in den darauffolgenden Jahren fördert.

 

Unter anderem wird auch bei privaten Projekten der Umbau und die Sanierung gefördert. Das Fördergebiet wird vorher festgelegt. Bei uns in Hümme wird es sich um den gesamten Ortskern handeln mit Teilen der Dingelstraße. In dem Gebiet sollten vornehmlich Häuser stehen, die 1950 und davor gebaut wurden. Die Gebiete werden demnächst noch genaustens festgelegt. Danach können für alle Objekte, die sich im festgelegten Gebiet befinden, auch jünger als 1950, Anträge gestellt werden.

 

Besonders wichtig ist aber auch,

 

dass sich das IKEK nicht nur auf private Objekte bezieht, sondern insbesondere, wie der Name schon sagt, das Dorf entwickeln soll. Es zählt alles dazu von A-Z :

 

  • wie ist die Infrastruktur/Nahversorgung im Dorf

  • wieviel Vereine, wie ist die Zusammenarbeit

  • Verkehrswege und Lenkungen - Parkplätze

  • Öffentlicher Nahverkehr

  • Schule/Kindergarten

  • Dorfgemeinschaft mit Treffpunkten/Jugendzentrum/Dorfscheune

    usw. usw.

    Dafür brauchen wir Euch.

    Demnächst finden zusammen mit den angrenzenden Dörfern, in unserem Fall mit Schöneberg,

    Ende Mai oder Anfang Juni, Zukunftswerkstätten statt, zu denen alle Bürger eingeladen werden.

    Hier gibt es für jeden die Möglichkeit, Vorschläge in alle Richtungen zu machen, aber auch Kritik oder Änderungswünsche.

    Zu den Werkstätten wird rechtzeitig öffentlich eingeladen.

     

    Wer sich zusätzlich über das IKEK-Projekt informieren möchte, findet viele Informationen im Internet unter

    https://umwelt.hessen.de/landwirtschaft/laendlicher-raum/foerderung-der-laendlichen-entwicklung/dorfentwicklung

    oder der Homepage der Stadt Hofgeismar

    https://www.hofgeismar.de/

     

    Wir wollen unser Dorf weiter entwickeln – Dafür brauchen wir Euch Alle

    der Ortsbeirat

     

 

 

Diemelradweg-Tag

 

 

 

Buntes Programm

im Bahnhof Hümme

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

Sonntag, 12. Mai  9-18 Uhr

 

 

 

Hümme, ein malerischer Ort am Rande des Diemeltals gelegen, nimmt am Diemelradweg-Tag 2019 teil. Vom Diemelradweg ist es zwischen Sielen und Stammen für die Teilnehmer nur ein kurzer Abstecher, um nach Hümme zu gelangen und im Generationenhaus Bahnhof Hümme die Stempelstelle des Diemelradweg-Tages aufzusuchen oder auch am bunten Rahmenprogramm teilzunehmen. So wird es natürlich ein breites Essens- und Getränkeangebot geben und der umgebaute Bahnhof und die Kunstausstellung können besichtigt werden. Zusätzlich wird es Führungen durch das historische Gebäude geben und nachmittags um 15 Uhr gibt es ein kleines Konzert des Volkschors Hümme. Eine Kuchentafel mit selbstgebackenem Kuchen wird ab frühen Nachmittag vom Volkschor angeboten.

 

 

 

Fahrradfahrer aus Hofgeismar und Umgebung können über den Hessischen Fernradweg R4 nach Hümme gelangen und so gleich die erste Stempelstelle anlaufen und dann gestärkt weiter ins Diemeltal zum Diemelradweg-Tag radeln. So kann man auch an der Verlosung teilnehmen, denn bis Bad Karlshafen erreicht man die notwendigen drei Stempelstationen. Und auch mit der Regio-Tram kann man über den Haltepunkt Hümme bequem zu dem Radfahr-Event gelangen bzw. wieder abreisen.

 

 

 

Der Eintritt ist frei. 

 

 

 

Neue Streckenführung beim Radtourenfahren in Hümme

 

Radfahrerverein lädt zum Trimm-Fahren für jedermann am 5. Mai ein

 

 

 

Das Radtouren- und Volksradfahren gehört seit Jahren zum festen Bestandteil des Hümmer Veranstaltungskalenders und lockt jedes Jahr Radfahrerinnen und Radfahrer aus der gesamten Region an.

 

Das diesjährige Event für Jedermann findet am Sonntag, 5.Mai statt. Start und Ziel ist dabei wie gewohnt das Gelände der Hümmer Grundschule. Teilnehmen kann Jede und Jeder, der ein Fahrrad besitzt und Spaß am Radfahren hat. Angeboten werden im Rahmen des Radtourenfahrens (RTF) drei unterschiedlich lange, gut ausgeschilderte Strecken, zwischen denen man wählen kann und die es zu absolvieren gilt. Zeitvorgaben gibt es dabei keine und so kann sich jeder sein persönliches Ziel setzten. Entlang der einzelnen Strecken wird es für die Starter etwa alle 30 Kilometer Verpflegungsstationen geben, an denen Getränke und Snacks angeboten werden.

 

Wie gewohnt umfasst das Angebot drei unterschiedliche Streckenlängen: etwa 40 km, 70 km und 110 km. Da alle Strecken zu Beginn den gleichen Verlauf haben, kann man auch unterwegs spontan entscheiden, ob man sich fit für die ganz große Runde fühlt oder ob man es lieber etwas geruhsamer angehen möchte. Alle Strecken führen zunächst entlang der Diemel Richtung Liebenau und danach weiter nach Niedermeiser und Obermeiser. Wer auf der 40 km-Tour unterwegs ist, der biegt jetzt nach Grebenstein ab und gelangt über Carlsdorf und um den Schöneberg herum zurück nach Hümme.

 

Für alle Radsportler, die eine größere Strecke zurücklegen möchten, geht es nach Obermeiser in Richtung Westuffeln und Fürstenwald weiter. Über Calden und Immenhausen geht es weiter nach Beberbeck. Hier findet die letzte Streckenteilung statt. Die 70 km-Tour verläuft über Trendelburg zurück nach Hümme. Wer die 100 km-Marke knacken möchte, für den führt die Strecke Richtung Weser und über Bad Karlshafen zurück nach Hümme.

 

Anmeldungen für die Touren werden auf dem Grundschulgelände direkt entgegengenommen. Gestartet wird zwischen 8.00 und 11.00 Uhr. Anmeldungen sind bereits ab 7:30 Uhr möglich. Das Startgeld beträgt für Wertungskarteninhaber 4 € und für Fahrer ohne Wertungskarte 6 €. Jugendliche bis 18 Jahren können kostenfrei starten. Der Radfahrerverein weist darauf hin, dass die Straßenverkehrsordnung selbstverständlich einzuhalten und das Tragen eines Fahrradhelms bei derartigen Veranstaltungen vorgeschrieben ist.

 

Neben dem Radtourenfahren wird der R.V. Hümme auch wieder eine familienfreundliche, etwa 20 km lange Volksradfahrstrecke Richtung Deisel ausschildern.

 

Die Anmeldungen hierfür werden zwischen 9.00 und 11.00 Uhr entgegengenommen. Das Startgeld für alle Volksradfahrer beträgt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren 2 € und für Erwachsene 3 €.

 

Wieder im Start und Zielbereich der Grundschule angekommen, warten Kaffee und Kuchen, Würstchen und kalte Getränke. Außerdem stehen Duschen zur Verfügung. Im Laufe des Nachmittags werden vom ausrichtenden Verein die stärksten Teilnehmergruppen, sowie die ältesten und jüngsten Teilnehmer mit Preisen geehrt.

 

 

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Film ab

 

Nach fünf spannenden Tagen des Projekts „Bulliwood – Filme auf Rädern“ im Generationenhaus Bahnhof Hümme ist ein Film entstanden, der im Rahmen einer großen Abschlußveranstaltung am 20.04. der Öffentlichkeit präsentiert wird.

 

Die jugendlichen Teilnehmer*innen haben sich eine Woche lang intensiv mit dem Produzieren eines Kurzfilms beschäftigt. Sie standen nicht nur vor und hinter der Kamera sondern haben auch selbst das Drehbuch entwickelt und geplant. Die Theaterpädagogen vom Theater KuckAn haben die jungen Menschen mit viel Spaß und Humor an das Schauspiel herangeführt und darin unterstützt die eigenen Ideen umzusetzen.

 

In einem Filmmobil wird der entstandene Kurzfilm fortlaufend in der Zeit zwischen 14.00 und 17.00 Uhr gezeigt. In der gemütlichen Lounge vor dem Kino ist Platz für einen regen Austausch zwischen den Filmemacher*innen und den Zuschauer*innen. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

 

Foto: Stadtmuseum Hofgeismar, Bildarchiv Judaica, Ordner Löwy/Goldschmidt
Die Nachkommen der aus Hümme stammenden Familie Brandenstein (Foto: Stadtmuseum HOG)

 

Erzählkreis bescherte Gänsehaut-Momente

 

 

 

HÜMME. Zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vor 80 Jahren fand kürzlich in der örtlichen Ev. Kirche der 1. Hümmer Erzählkreis unter dem Titel „Vom Gehen und Kommen“ statt. Erinnert wurde dadurch stellvertretend an die Millionen Menschen, die durch das sogenannte „Deutsche Tausendjährige Reich“ umgebracht oder zu Flüchtlingen gemacht wurden. Wie etwa die Familie Goldschmidt aus Hofgeismar, denen 1939 die Flucht nach Amerika gelang. Julia Drinnenberg, eine überaus engagierte Mitarbeiterin des Stadtmuseums Hofgeismar, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat, brachte den interessierten Besuchern durch das Zeigen von Fotos und vor allem das Vorlesen aus persönlichen Briefen die Familiengeschichten und die Schicksale der Verfolgten näher. Sie beschränkte sich dabei auf die aus Hümme stammende Familie Brandenstein bzw. deren Nachkommen namens Löwy und Goldschmidt.

 

 

 

Ab 1933 begann ja die Drangsalierung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, in deren Folge sich viele Familien zur Flucht entschließen mussten, wenn es ihnen finanziell möglich war.

 

 

 

Organisiert wurde diese Veranstaltung vom Geschichtskreis 1995 Hümme e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Ev. Kirche Hümme e.V.; Musikliebhaber kamen bei einigen Stücken jüdischer Komponisten auf der Heeren/Euler-Orgel - begleitet von Larissa Grigoryan - ebenfalls auf ihre Kosten.

 

 

 

Drinnenberg teilte zum Schluss ihres Vortrages mit, dass die Nachkommen der jüdischen Familie Brandenstein, die heute überwiegend in der Gegend um San Francisco leben, über die Veranstaltung informiert waren und sich sehr über das Interesse gefreut hätten, was ein zugeschicktes Gruppenfoto mit freundlich winkenden Menschen nochmal ganz besonders unterstrich.

 

 

 

 

Volkschor Hümme

 

 

Viel Lob für

 

Frühjahrskonzert

 

 

 

 

Am 7. April veranstaltete der Volkschor Hümme unter der Leitung von Larissa Grigoryan ein Konzert in der Ev. Kirche Hümme.

 

Der Chor wurde von den zahlreichen Besuchern mit Applaus begrüßt.

 

 

 

Volkschor Hümme – alter Name, moderne, zeitgemäße Lieder.

 

Mit z.B . „La cucaracha“, „Kann es wirklich Liebe sein“, Hinterm Horizont“, „Hail holy queen“, „Über den Wolken“ und vielen  anderen Melodien wurde moderne Chormusik aus den verschiedensten Bereichen präsentiert.

 

 

 

Zwischen den einzelnen Liedbeiträgen wurden dazu von Chormitgliedern passende lustige oder poesievolle Gedichte vorgetragen; einige Kurzgeschichten durften auch nicht fehlen.

 

 

 

Bernd Schmidt auf dem E-Piano erfreute die Zuhörer mit den Filmmusiken aus „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und „Titanic“.

 

 

 

Besondere Anerkennung galt der Chorleiterin Larissa Grigoryan, die mit großem Engagement die Sängerinnen und Sänger motiviert.

 

Der lang anhaltende Applaus und Rufe nach Zugabe zeigte die Begeisterung der Zuhörer.

 

 

 

Bei der anschließenden gut besuchten Kaffee- und Kuchentafel wurden die Vielfalt der Liedbeiträge und auch die Programmgestaltung lobend hervorhoben.

 

 

 

Der Volkschor ist sehr erfreut über die große Resonanz und fühlt sich auf seinem musikalischen Weg bestätigt.

 

 

 

Ein herzliches Dankeschön allen, die dazu beigetragen haben, dass dieser Nachmittag ein solcher Erfolg wurde.

 

 

 

 

Geschichtskreis 1995 Hümme e. V.

 

 

 

Geschichte lebendig weitergeben

 

 

 


HÜMME. Kürzlich fand die laut Satzung vorgeschriebene jährliche Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zum Löwen in Hümme statt.

 

 

 

Nach den Rechenschaftsberichten des Vorsitzenden und Kassenwartes sowie der Kassenprüfer wurde dem Vorstand Entlastung erteilt. Danach stand die Neuwahl eines Rechnungsprüfers auf der Tagesordnung. Ulrike König und Peter Nissen werden im nächsten Jahr diese Aufgabe wahrnehmen. Unter dem Punkt Verschiedenes wurden die anstehenden Vereinsaktivitäten und Termine mitgeteilt und ausführlich besprochen. Der Vorsitzende Dirk Altmann zeigte sich sehr erfreut über den 1. Hümmer Erzählkreis mit Julia Drinnenberg vom Stadtmuseum Hofgeismar unter dem Titel „Vom Gehen und Kommen“. Geschildert wurden u. a. die Drangsalierungen der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Zeit um 1933. „Geschichte lebendig weiterzugeben!“, ist unserem Verein ein großes Anliegen, betonte Altmann.

 

 

 

Die nächste Veranstaltung wird die Filmvorführung früherer Heimatfestumzüge am Sonntag, den 30.06.2019 um 14 Uhr in der Dorf- und Kulturscheune Hümme sein. Es wird Kaffee und Kuchen angeboten und der Chor Freudentöne des Kirchspiels Trendelburg wird den Nachmittag unterhaltsam mitgestalten.

 

 

 

Der offizielle Teil der Versammlung endete mit viel Zuversicht für die kommende Vereinsarbeit. Nachdem anschließend die Partner/innen eingetroffen waren, genossen die Mitglieder bei angenehmen Gesprächen noch gemeinsam einen köstlichen Imbiss. An dieser Stelle bedankt sich der Vorstand des Vereins ganz herzlich bei dem Team des Gasthauses Gaide für die hervorragende Bewirtung.

 

 

 

In eigener Sache:

 

 

 

Alle Bürgerinnen und Bürger, die noch Ergänzungen zu alten oder neuen Häusern (z. B. Baujahr, Bauherren usw.) liefern können oder etwas über die Erbauer bzw. Voreigentümer ihrer Immobilie erfahren möchten, werden gebeten sich bei Dirk Altmann: geschichtskreis-huemme@t-online.de zu melden.

 

 

 

Weitere Informationen über den Verein findet man auch im Internet unter www.huemme.org

 

 


Noch wenige Plätze frei beim Filmprojekt für Teenies in den Osterferien


 

Ein ganz besonderes Filmprojekt für Kinder im Alter von 10-14 Jahren

findet in den Osterferien vom 15. bis 20.04. im Generationenhaus Bahnhof zusammen mit dem „Bulliwood e.V. – Filme auf Rädern“ statt. Eine Woche lang werden sich die Teenies intensiv mit dem Produzieren eines Kurzfilms beschäftigen. Sie werden nicht nur vor und hinter der Kamera stehen sondern auch selbst das Drehbuch entwickeln und planen. Die Theaterpädagogen vom Theater KuckAn werden die jungen Menschen mit viel Spaß und Humor an das Schauspiel heranführen und darin unterstützen die eigenen Ideen umzusetzen. Zur Verfügung steht der Gruppe u.a. ein Filmmobil, in dem das Arbeiten an der Technik gelernt wird. Am letzten Tag wird das Filmmobil in ein Kino verwandelt in dem der entstandene Kurzfilm der Öffentlichkeit präsentiert wird und die Teenies über die Entstehung des Films berichten werden. Unterstützt wird das Projekt von der Kulturstiftung des Landkreis Kassel und dem Kulturkoffer – kulturelle Bildung im Gepäck.

 

Es sind noch Plätze vor allem für Mädchen zu vergeben.

 

Alle weiteren Infos und die Anmeldeunterlagen können beim Generationenhaus Bahnhof Hümme unter 05675-2519871 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de bis zum 8.04. angefordert werden.

 

Familie Goldschmidt aus Hofgeismar, der 1939 die Flucht nach Amerika gelang.
Familie Goldschmidt aus Hofgeismar, der 1939 die Flucht nach Amerika gelang.

 

Einladung zum 1. Hümmer Erzählkreis

 

am Dienstag, 2. April 2019 um 19 Uhr

 

 

 

HÜMME. Erzählkreise haben vor Allem eine Aufgabe: Geschichte lebendig weiterzugeben! Zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vor 80 Jahren geht es in der Ev. Kirche Hümme bei dem ersten Erzählkreis um ein Thema, das an Aktualität nichts verloren hat. Unter dem Titel „Vom Gehen und Kommen“, wird an die Millionen Menschen erinnert, die durch das sogenannte „Deutsche Tausendjährige Reich“ umgebracht oder zu Flüchtlingen gemacht wurden. Wie etwa die Familie Goldschmidt aus Hofgeismar, denen 1939 die Flucht nach Amerika gelang. Noch heute liegen Fotos und Briefe der Familiengeschichte gut verwahrt im Stadtmuseum Hofgeismar, worüber die engagierte Mitarbeiterin Julia Drinnenberg berichten wird. Dabei soll auf der Familie Brandenstein bzw. den Nachkommen Löwy und Goldschmidt der Fokus liegen.

 

 

 

Ab 1933 begann die Drangsalierung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, in deren Folge sich die Familien zum Gehen entschlossen, die ahnten, was auf sie zukommen sollte und die es sich finanziell leisten konnten.

 

 

 

Organisiert wird diese Veranstaltung vom Geschichtskreis 1995 Hümme e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Ev. Kirche Hümme e.V.; Musikliebhaber kommen bei einigen Stücken auf der Heeren/Euler-Orgel ebenfalls auf ihre Kosten.

 

 

 

Der Eintritt ist frei. Um Spenden für das Stadtmuseum Hofgeismar wird gebeten.

 

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Frühjahrsversammlung der Vereinsgemeinschaft Hümme (2019)

 

 

 

 

 

Die Versammlung fand am 8. März 2019 im Gasthaus Gaide statt. Vertreter von 11 Vereinen waren anwesend.

 

 

 

Der 1. Vorsitzenden Ingo Pies leitete die Versammlung, die er nach der Begrüßung der anwesenden Vereinsvertreter und Vorstandsmitglieder eröffnete. Die mit der Einladung zur Versammlung verteilte Tagesordnung und das Protokoll zur Herbstversammlung 2018 wurde einstimmig genehmigt und angenommen.

 

 

 

Der Rechenschaftsberichte des 1. Vorsitzenden wurde von Ingo Pies vorgestellt. Anschließend erfolgten die Berichte des Kassenwartes, des Gerätewartes und der Kassenprüfer. Sodann wurde die beantragte Entlastung des gesamten Vorstandes und des Kassierers beschlossen. Für den ausscheidenden Kassenprüfer Dirk Drabczynski wurde als neuer Kassenprüfer Thomas Ahlborn gewählt. Andreas Bötte bleibt hier noch für ein Jahr im Amt.

 

 

 

Das Dorfscheunenfest wird in diesem Jahr vom TSV Hümme ausgerichtet und findet in der Zeit vom 30. August bis 1. September 2019 statt.

 

 

 

Auch für die Maibaumveranstaltung stellt sich in diesem Jahr der TSV durch seine Abteilung Fußball als Ausrichter zur Verfügung.

 

 

 

Die Kranzniederlegung am Volkstrauertag übernimmt der Kleintierzuchtverein.

 

 

 

Die Gemeinschaftstermine werden weiterhin im Hümmer Blättchen und über die Homepage im Internet https://www.huemme.org/vereine-initiativen-verbände/  veröffentlicht. Alle weiteren Termine können in den Schaukästen an der ehemaligen Kasseler Bank eingesehen werden.

 

 

 

Für die Herbstversammlung wurde in der Versammlung der 15. November 2019 als Termin gefunden.

 

 

 

Mit dem Dank an die Erschienenen schloss Ingo Pies die Versammlung.

 

 

 

Bernd Müller

 

Schriftwart

 

 

 

 



*** Dorfscheune! ***
Als Nachfolgerin der verantwortlichen Person für die Hümmer Dorfscheune wird demnächst Frau Ellen Hofeditz eingeführt.
Da die Modalitäten noch nicht endgültig erledigt sind, wird darum gebeten, sich bei Bedarf in der Übergangszeit beim Ortsvorsteher Ingo Pies zu melden.

 

Der Beginn der Tätigkeit von Ellen Hofeditz wird demnächst offiziell bekannt gegeben.


Foto: Peter Brunnert
Foto: Peter Brunnert

Der Bergsteiger

 

Bernd  Arnold -

 

Ein Grenzgang

 

Lesung mit

 

Foto-Show

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

Freitag, 22.03.2019, 18 Uhr

 

Ein packendes Abenteuer auf der Grenzlinie zwischen Leben und Tod vor dem Hintergrund der sich anbahnenden politischen Wende in der ehemaligen DDR: Peter Brunnert hat daraus mit „Bernd Arnold - Ein Grenzgang“ ein spannendes, viel beachtetes Buch gemacht und trägt daraus in einer faszinierenden Veranstaltung vor. Erstmalig setzt Brunnert Originalaufnahmen der hier beschriebenen Expedition ein und schafft so eine dichte und unglaublich fesselnde Atmosphäre im Wechselspiel zwischen Text und Bild – Adrenalin für Auge und Ohr!
Wenn man als Bergsteiger schon zu Lebzeiten eine Legende ist, kann man nicht allzu viel falsch gemacht haben. Bernd Arnold hat ein Bergsteiger-Lebenswerk  hinterlassen - unter anderem zahlreiche Erstbegehungen - das einmalig bleiben wird.

Trotz der Isolation in der DDR gingen für nahezu zwei Jahrzehnte die jeweils schwersten Felsklettereien der Welt auf sein Konto. 1988 war er 41 Jahre alt und auf dem Zenit seines Klettervermögens. Die DDR-Behörden hatten ihm die Teilnahme an einer Expedition des DAV zu den gewaltigen Trangotürmen im Karakorum verweigert. Doch er nutzte die Einladung zu einer Silberhochzeit für eine „Beurlaubung“ in den Westen, und fuhr mit der Expedition nach Pakistan. Jedoch blieb das Unterfangen aufgrund der schlechten Verhältnisse vor Ort letztlich ohne Erfolg.

 

Am letzten Tag in der Wand nahm dann beim Bergen des Materials plötzlich das Schicksal das Heft in die Hand - Bernd Arnold stürzt ab...

 

Tickets: http://tickets.hofgeismar.de oder Tourist-Info

Vorverkauf 7 € zzgl. Vorverkaufsgebühr

 

In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Region Kassel.

Mit freundlicher Unterstützung der Kasseler Sparkasse. 

Foto: Peter Brunnert
Foto: Peter Brunnert

Gemütlicher

 

Sonntagnachmittag

 

 

mit

 

 

Sigrid Lenzings

 

Ausstellung

 

 

Tiere, Blumen und Landschaften

 

 

 

und Kaffee und Kuchen

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

Sonntag, 24. März, 15 Uhr

 

 

Die Ausstellung „Tiere, Blumen und Landschaften“ der Künstlerin Sigrid Lenzing ist bis zum Sommer im Generationenhaus Bahnhof Hümme zu sehen. Sigrid Lenzing lebt und arbeitet in Hümme. Ihre vielfältigen Werke entstehen in ihrem Atelier und bilden Tiere und Blumen ab, aber auch Landschaftsimpressionen aus ihrer Region und Urlaubseindrücke von der Nordsee und aus Österreich werden gezeigt.

 

Am Sonntag, 24. März ist das Generationenhaus nachmittags ab 15 Uhr geöffnet, damit man sich die Bilder einmal in Ruhe anschauen kann. Es besteht dann auch die Gelegenheit, mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen. Dazu gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Der Eintritt ist frei.

 

Foto: Generationenverein Hümme
Foto: Generationenverein Hümme

Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

Tag der offenen Tür

 im Kinder- und Jugendzentrum

am Samstag, 23. März
von 14 bis 17 Uhr


Der Verein Generationenhaus Bahnhof Hümme hat den ehemaligen Güterschuppen am Bahnhof zum Kinder- und Jugendzentrum umgebaut. Nach den umfangreichen Bauarbeiten ist ein lichtdurchfluteter, hoher Raum mit eigenem Zugang entstanden, wo zukünftig zahlreiche Veranstaltungen für die jüngeren und jüngsten Mitbewohner des Dorfes angeboten werden. Um sich die unter denkmalpflegerischen Aspekten entstandene Räumlichkeiten einmal selbst anzusehen, ist die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür eingeladen am Samstag, 23. März von 14 bis 17 Uhr.

 

Foto: Generationenverein Hümme
Foto: Generationenverein Hümme
Stadtmuseum Hofgeismar, Bildarchiv Judaica, Akte Löwy/Goldschmidt.
Stadtmuseum Hofgeismar, Bildarchiv Judaica, Akte Löwy/Goldschmidt.
Foto: huemme.org
Foto: huemme.org

Einladung zum 1. Hümmer Erzählkreis

 

am Dienstag, 2. April 2019 um 19 Uhr

 

 

HÜMME. Erzählkreise haben vor Allem eine Aufgabe: Geschichte lebendig weiterzugeben! Zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vor 80 Jahren geht es in der Ev. Kirche Hümme bei dem ersten Erzählkreis um ein Thema, das an Aktualität nichts verloren hat. Unter dem Titel „Vom Gehen und Kommen“, wird an die Millionen Menschen erinnert, die durch das sogenannte „Deutsche Tausendjährige Reich“ umgebracht oder zu Flüchtlingen gemacht wurden. Wie etwa die Familie Goldschmidt aus Hofgeismar, denen 1939 die Flucht nach Amerika gelang. Noch heute liegen Fotos und Briefe der Familiengeschichte gut verwahrt im Stadtmuseum Hofgeismar, worüber die engagierte Mitarbeiterin Julia Drinnenberg berichten wird. Dabei soll auf der Familie Brandenstein bzw. den Nachkommen Löwy und Goldschmidt der Fokus liegen.

 

Ab 1933 begann die Drangsalierung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, in deren Folge sich die Familien zum Gehen entschlossen, die ahnten, was auf sie zukommen sollte und die es sich finanziell leisten konnten.

 

Organisiert wird diese Veranstaltung vom Geschichtskreis 1995 Hümme e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Ev. Kirche Hümme e.V.; Musikliebhaber kommen bei einigen Stücken auf der Heeren/Euler-Orgel ebenfalls auf ihre Kosten.

  

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Getränke werden angeboten.


Flyer
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„Kulturboten“ für regionales Kulturerbe gesucht

Der Heimatverein Helmarshausen e.V. und der Verein Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V. suchen je 6 Schülerinnen und Schüler für einen zweiwöchigen Ferienjob während der Sommerferien 2019.

Du suchst nach einem spannenden Job für die Sommerferien? Du bist teamfähig, hast Spaß am Umgang mit Menschen und Interessierst dich für Deine Region? Du möchtest Deine Fähigkeiten in einem engagierten Team einbringen? Dann bewirb Dich jetzt!

Arbeitszeit:

·         2 Wochen lang für 5 Tage die Woche, 6 Stunden am Tag

Das sind Deine Aufgaben:

·         Du empfängst Gäste der Krukenburg Helmarshausen bzw. des Generationenhauses Hümme und informierst diese über die Geschichte der Gebäude und die Arbeit der Vereine.

·         In besucherfreien Zeiten wirbst Du für den Besuch deiner Kultureinrichtung in den sozialen Medien und im persönlichen Umfeld.

·         Du nimmst an einer Eröffnungsveranstaltung Teil, in der das Projekt Landkulturboten der Presse und Öffentlichkeit vorgestellt wird

·         Darüber hinaus bearbeitest Du ein individuelles Projekt nach Deinen Wünschen und Fähigkeiten und stellst es in einer Abschlussveranstaltung nach den Sommerferien vor.

·         Du nimmst in angemessenem Umfang an weiteren Aufgaben des laufenden Betriebs teil.

Das solltest Du mitbringen:

·         Du hast ein freundliches Auftreten  und Freude am Umgang mit Besuchern

·         Du bist teamfähig (je zwei Kulturboten arbeiten zusammen)

·         Du besitzt Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten

·         Du bist bereit, Dir neue Kenntnisse anzueignen und hast Interesse an historischen und kulturellen Themen

·         Du kennst Dich in den sozialen Medien aus und besitzt grundlegende EDV-Kenntnisse (MS Word und Excel)

·         Du bist bereit zur Teilnahme an ein oder zwei Vorbereitungsveranstaltungen (ggf. auch am Wochenende)

Das erwartet Dich:

·         Eine Vergütung in Höhe von 10,00 € pro Stunde (= 600,00 € für zwei Wochen. Die Teilnahme an Vorbereitungs-, Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung wird nicht vergütet)

·         Eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Raum für eigene Ideen

·         Ein aussagekräftiges Abschlusszertifikat von Deiner Kultureinrichtung und der GrimmHeimat NordHessen

·         Ein Ansprechpartner steht Dir während der Vorbereitung und Durchführung des Projekts zur Verfügung

·         Arbeitsmaterialien und -kleidung sowie Information zur Erarbeitung deines individuellen Projekts werden gestellt

·         Vor Projektbeginn erhältst Du einen Erste-Hilfe-Kurs (kostenfrei)

Jetzt bewerben und Kulturbote werden!


Generationenhaus Bahnhof Hümme und GrimmHeimat NordHessen suchen engagierte Schüler für Ferienjobs im Sommer 2019.

 

Alljährlich nutzen Schüler die Sommerferien, um in Ferienjobs erste Arbeitserfahrungen zu machen und sich etwas dazu zu verdienen. Ein Ferienjob der besonderen Art winkt Schülern aus Hofgeismar und Umgebung im Sommer 2019: Das Generationenhaus Bahnhof Hümme bietet sechs Kandidaten die Möglichkeit, sich als lokale Kulturboten zu bewerben. Interessierte sollten vor allen Dingen Freude am Umgang mit Menschen haben, selbständig, teamfähig und offen sein.

Die Kulturboten sind ein Kooperationsprojekt, das die GrimmHeimat NordHessen mit drei regionalen Kultureinrichtungen – neben dem Generationenhaus Bahnhof Hümme sind dies der Heimatverein Helmarshausen e.V. (Krukenburg) und die Alte Synagoge Vöhl - realisiert. Insgesamt 18 bezahlte Ferienjobs können dadurch in den Sommerferien 2019 geschaffen werden, sechs in jeder kooperierenden Einrichtung.

Das Projekt soll die Identifikation der Schüler mit ihrer Region stärken und ihnen einen neuen Zugang zum lokalen Kulturerbe schaffen. Die Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte der Orte, empfangen in den Ferien als Kulturboten Gäste und bieten Führungen an. Zudem bearbeiten sie in Absprache mit der jeweiligen Einrichtung ein Projekt zu einem selbst gewählten Themenschwerpunkt.

Das Generationenhaus Bahnhof Hümme organisiert Bildungs- und Kulturangebote für verschiedene Zielgruppe wie Jugendliche und Senioren. „Das Angebot im Generationenhaus Bahnhof Hümme ist sehr vielseitig und wächst stetig. Es bietet den Kulturboten daher abwechslungsreiche Tätigkeiten und interessante Einblicke in verschiedenste Projekte. Wir freuen uns darauf, mit Vertretern unserer jungen Zielgruppe zusammenzuarbeiten“, so Peter Nissen, 1. Vorsitzender des Vereins Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V.

Für die GrimmHeimat NordHessen ist das Projekt, das sich an erfolgreichen Vorbildern aus Schweden orientiert, eine Aufwertung des touristischen Angebots und zugleich eine Möglichkeit, das Interesse junger Menschen für ihre Region neu zu wecken. „Die Arbeit als Kulturboten ermöglicht jungen Menschen, wertvolle Schlüsselqualifikationen für ihre Zukunft zu erlangen. Die Kulturinstitutionen profitieren von den deren Kompetenzen beispielsweise im Bereich sozialer Medien – eine Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren“, erklärt Holger Schach, Geschäftsführer der Regionalmanagement Nordhessen GmbH.

Für die Ferienjobs können sich Schüler ab 16 Jahren bewerben, die Interesse an ihrer Region und an kulturellen Themen aufweisen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Arbeitszeit für jeden Teilnehmer beträgt zwei Wochen lang fünf Tage je Woche und sechs Stunden am Tag.

Bewerbungen für die Sommerferien 2019 können noch bis zum 28. Februar 2019 im Generationenhaus Bahnhof Hümme abgegeben werden. Auch beim Heimatverein Helmarshausen können sich Interessierte noch als „Kulturboten“ für die Krukenburg bewerben.

 

Das Projekt „Kulturboten“ wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert.

 

 

Foto: Carsten Herwig.
Foto: Carsten Herwig.

 

Vorverkauf

 

     Jazzkonzert

 

 

 

 

 

 

mit triosence läuft...

 

Das preisgekrönte Jazztrio triosence kommt mit ihrem Programm „Hidden Beauty“ am Samstag, 02. März um 20 Uhr ins Generationenhaus Bahnhof Hümme.

 

Der Stern nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz“ und in der Tat sorgt triosence seit einigen Jahren für Furore in der Fachpresse: „Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio“, „Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit“, „Ein unter die Haut gehendes Highlight“ , „Die neuen Helden“ oder „Bei der Musik geht auch bei uns im Westen die Sonne auf“ …lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine zu triosence.

Ob in Brasilien, Taiwan oder im Mutterland des Jazz, in den USA – überall, wo die drei Musiker von triosence bislang aufgetreten sind, ließen sie ein begeistertes Publikum zurück. Aber auch mit seinen CDs hat das deutsche Trio um Pianist Bernhard Schüler immensen Erfolg. Seit Entstehung der Band im Jahr 1999 hat triosence in Deutschland so ziemlich alles abgeräumt, was es an Jazzpreisen zu gewinnen gibt.

Mit ihrem jüngsten Album „Hidden Beauty“ unterstreichen die Musiker einmal mehr ihr stilistisch reiches Spektrum. So finden sich unter den Eigenkompositionen rhythmisch-energiereiche Stücke, klassisch anmutende Balladen sowie lateinamerikanische Kompositionen als Verbeugung vor Brasilien, wo triosence 2016 erstmals auf Konzertreise war.

Die melodiebetonte Mischung aus Jazz, Fusion, Folk und World Music überzeugt nicht nur Kenner, sondern auch jene, die mit Jazz bislang wenig anfangen konnten. Die Gleichberechtigung der Instrumente sowie die Stärke und Klarheit ihrer Melodien zeichnet die Musik des Trios vor allem aus. So hat die Band über die Jahre einen unverwechselbaren eigenen Stil entwickelt, den sie selbst als „songjazz“ bezeichnet.

 

Weitere Infos unter www.triosence.com.

 

Tickets gibt es unter: http://tickets.hofgeismar.de oder in der Tourist-Info Hofgeismar oder bei Bauer & Hieber (bei Musik Eichler), Ständeplatz 13 in Kassel. Der Vorverkauf beträgt 25 Euro zzgl. Systemgebühr.

 

 


 

Grundlagen-Kurs: Android-Smartphone/-Tablet

 

Am Mittwoch, den 13.Februar startet im Generationenhaus Bahnhof Hümme ein Kurs für Einsteiger und Nutzer von Android-Smartphones bzw. -Tablets, die ihre Kenntnisse auffrischen oder vervollkommnen möchten. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:

 

* Gerätekauf, Ersteinrichtung und Registrierung
* Vorstellung der wichtigsten Grundfunktionen
* Versenden von Nachrichten
* Verbindungsaufbau mit einem WLAN-Netzwerk
* Sicherheit und Einstellungen
* Individuelle Einrichtung der Oberfläche
* Nutzung des Google Play Stores
* Installieren und Entfernen von Apps

Der Kurs beginnt am Mittwoch, den 13.2. um 10.00 bis 12.30 Uhr und geht bis Mittwoch, den 6. März. Die Gebühr beträgt 77,50 Euro. Der Kurs wurde von sechs auf vier Termine gekürzt. 

 

 

„Herzenssache“

 

Einladung zum Frühjahrskonzert

des Volkschores Hümme

am 7. April um 14 Uhr

 in der ev. Kirche in Hümme

 

Alter Name – moderne Lieder !

 

Der Volkschor unter der Leitung von Larissa Grigoryan lädt Sie ganz herzlich ein, sich musikalisch überraschen zu lassen.

Bekannte Melodien aus allen Bereichen der modernen Musik werden Ihnen  vorgestellt, u.a.: „Dir gehört mein Herz“ (aus Tarzan),  „Hail holy queen“ (aus Sister act), „Hinterm Horizont“, „Top of the world“, „Nur die Liebe lässt uns leben“ und viele andere beliebte Songs sowie instrumentale Solostücke und verschiedene literarische Beiträge werden für gute Unterhaltung sorgen.

 

Der Eintritt ist frei.

 Im Anschluss an das Konzert können Sie im Generationenhaus in geselliger Runde Kaffee und selbstgebackenen Kuchen genießen.

 

Wir freuen uns auf SIE und grüßen bis dahin ganz herzlich,

                  Ihr Volkschor Hümme

 

Foto: Reinhold Siebert, Hofgeismar.
Foto: Reinhold Siebert, Hofgeismar.
SPD OV Hümme
SPD OV Hümme

 

Ehrung für Herbert Wiegand

 

 

Gleich zu Beginn des Neuen Jahres traf sich der Vorstand des Ortsvereins Hümme bei Herbert Wiegand daheim. Die Einladung zum gemütlichen Kaffee trinken hatte einen besonderen Hintergrund, denn durch den Ortsvereinsvorsitzenden, Michael König, wurde Herbert Wiegand mit dem Ehrenbrief der SPD geehrt. Er ist seit nunmehr über 40 Jahren ohne Unterbrechung der Kassierer des kleinen Ortsvereins und führt dieses Ehrenamt noch immer akribisch und gründlich aus. Es ist außerordentlich lobenswert, dass sich ein Mensch über so lange Zeit für die Gemeinschaft engagiert. Seine Frau hatte leckeren Kuchen gebacken und zusätzlich wurde Herbert vom Vorstand der SPD Hümme noch ein Präsentkorb überreicht, der mit leckeren Spezialitäten gefüllt war.

Man verbrachte einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, sowie manch Episode aus der Vergangenheit der SPD Hümme, die Hebert Wiegand genüsslich erzählen und genau zu berichten wusste.

So hatte der kleine Verein ehemals über 100 Mitglieder. Doch leider engagieren sich immer weniger Menschen im Ehrenamt. Aber gerade die politische Aktivität auf kommunaler Ebene ist besonders wichtig, denn hier werden wichtige Entscheidung für den Ort und die Stadt, unserer Heimat in der wir wohnen und leben, getroffen. Nur so ist es möglich, dass wir gemeinsam für- und miteinander ein friedliches und angenehmes Umfeld ermöglichen, in dem alle Menschen zufrieden leben können.

 

Michael KÖNIG

SPD OV Hümme

 

 

 

Bildungsberatung im Generationenhaus in Hofgeismar-Hümme

 

Wer sich beruflich verändern möchte, in das Berufsleben einsteigen oder zurück kommen möchte, kann im Generationenhaus Bahnhof Hümme Beratung und Begleitung erhalten und sich über Finanzierungsmöglichkeiten für seine Weiterbildung informieren. Die Bildungsberatung im Rahmen des Hessencampus ist vertraulich, kostenfrei, trägerübergreifend, unabhängig und kann in Stadt und Landkreis Kassel an verschiedenen Orten wahrgenommen werden.

 

Am Freitag, 01. Februar steht Peter Brockmann im Generationenhaus Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, in der Zeit von 15:00 – 17:00 Uhr für Gespräche rund um die Berufsplanung und Weiterbildungsideen zur Verfügung. Eine Bildungsberatung kann auch zu anderen Terminen dort vereinbart werden. Es empfiehlt sich vorab einen Termin zu vereinbaren: E-Mail: p.brockmann@bildungsberatung-region-kassel.de.

 

 

Weitere Informationen: www.bildungsberatung-region-kassel.de oder 0561-1003-3202

 

Workshop „Ideenwerkstatt im Generationenhaus Bahnhof Hümme“

 

Was willst du?

 

 

Am 26. Januar 2019 veranstaltet das Generationenhaus Bahnhof Hümme zusammen mit drei Studierenden der Universität Kassel einen mehrstündigen Workshop zur gemeinsamen Ideenfindung mit Jugendlichen. Angesetzt ist dieser von 15-18 Uhr, für ausreichend Verpflegung und Getränke wird gesorgt.

 

Im Kontext der Einführung des neuen Jugendzentrums, welches bald eröffnet wird, soll sich auf kreative Art und Weise mit den Jugendlichen darüber ausgetauscht werden, welche Ziele und Wünsche sie an den Raum Hümme und ihre Lebensumwelt haben und wie sie dabei vom Generationenhaus unterstützt werden können.

 

Die Studierenden planen das Projekt und führen an dem Nachmittag einen Ideenworkshop durch, bei dem die Jugendlichen die Möglichkeit haben werden, ihre Ansprüche eigenständig auszuformulieren. Besonders viel Wert wird dabei auf die Erfragung gelegt, wie die Lebensqualität im Alltag der Jugendlichen gezielt gefördert werden kann.

 

Der interdisziplinäre Workshop lädt dazu ein, sich anhand grundlegender theoretischer Überlegungen und vieler Praxiseinheiten damit auseinanderzusetzen, welche Lern- und Erfahrungsräume das Generationenhaus bieten kann und welche von den Jugendlichen gewünscht werden.

 

Weiterhin besteht über die Dauer des Workshops hinweg die Gelegenheit, gemeinsam in kleinen Gruppen ins Gespräch zu kommen und sich anschließend mit den Betreuern des Generationenhauses zu beraten.

 

Interessierte Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahre können sich beim Generationenhaus Bahnhof Hümme informieren und bis zum 21. Januar anmelden unter 05675 / 25198 71 oder botschaft@generationenhaus-huemme.de.

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

Einladung zur

Folgebelehrung der Hygieneschulung

 

Nach der Erstbelehrung durch das Gesundheitsamt sind die Vereine gesetzlich verpflichtet, Ihre ehrenamtlich Tätigen alle zwei Jahre neu über die Inhalte des Infektionsschutzgesetzes und die Tätigkeitsverbote zu belehren. Diese wiederholten Belehrungen nach dem IfSG müssen nicht vom Gesundheitsamt selbst durchgeführt werden. Sie können von ausgesuchte und befähigten Personen bzw. Vereinsvertretern, die bereits belehrt wurden, erfolgen.

Die Wiederholungsbelehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz sind zu dokumentieren (Inhalte, Datum und Unterschrift der belehrten Person), verfügbar zu halten und auf Verlangen den Mitarbeitern der zuständigen Behörden vorzulegen. Bei Tätigkeiten an wechselnden Standorten genügt die Vorlage einer beglaubigten Fotokopie.

Die nächsten Folgebelehrungen für Hümmer Vereinsmitglieder, die bereits über eine Erstbelehrung des Gesundheitsamtes verfügen, finden statt im Generationenhaus Bahnhof Hümme, Tiefenweg 12, und zwar am:

Mittwoch, den 13. Februar 2019 um 10:00 Uhr oder

Montag, den 25. März 2019 um 18:30 Uhr.

 

Dauer ca. 1 Stunde. Bitte den Hygieneausweis zum Termin mitbringen!

Um vorherige Anmeldung wird gebeten und zwar bis spätestens zum 05. Februar 2019 unter botschaft@generationenhaus-huemme.de oder Tel.: 05675 / 2519871 unter Nennung von Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum und Terminwunsch.

Die Veranstaltungen sind jeweils auf 20 Personen begrenzt.

 

 

Bernd Gieseking

 

                  Ab dafür!

 

 

 

Der satirische Jahresrückblick

 

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

Freitag, 15. Februar, 20 Uhr

 

 

 

Bernd Gieseking feiert Jubiläum! Seit 25 Jahren ist er mit „Ab dafür! – der satirische

 

Jahresrückblick“ auf den Bühnen der Republik unterwegs. In all diesen Jahren ist

 

politisch, gesellschaftlich und kulturell viel passiert: und so blickt der Kabarettist und

 

Bestsellerautor in seinem Jubiläumsprogramm nicht nur auf das Jahr 2018 zurück,

 

sondern auf ganze 25 Jahre Bundesrepublik mit Skandalen, Rücktritten,

 

Ungeheuerlichkeiten, Präsidenten, Ministern, Stars und Sternchen und Jubiläen. Mit

 

einer Ode auf 30 Jahre Billy-Regal, mit einer wissenschaftlich-satirischen Abhandlung über Parteispenden, mit Gesprächen in der Fischlounge und den Tagebüchern vom Mann von Frau Merkel, mit Telefonanrufen von Christian Wulff und anderen, mit Bambi-Verleihung und dem Deutschland-Panini-Album, mit Sport und Wort bis hin zu Fake News.

 

Satire und Komik, Kommentar und Nonsens über den alltäglichen Wahnsinn: all das ist „Ab dafür!“. Eine rasante Achterbahnfahrt voller Sprachwitz, präsentiert vom Meister und Urvater des satirischen Jahresrückblicks: Bernd Gieseking.

 

Der Kabarettist und Autor Bernd Gieseking steht seit über zwanzig Jahren auf der

 

Bühne. Er schreibt Kolumnen für die »Wahrheit«-Seite der »taz«, Kinderhörspiele für

 

den WDR Hörfunk sowie Bücher – und die am liebsten über Finnland: »Finne Dich

 

Selbst!« und »Das kuriose Finnland-Buch«. 2017 erschien seine neueste Erzählung »Früher hab' ich nur mein Motorrad gepflegt«. Auch das gleichnamige Kabarettprogramm feierte im selben Jahr Premiere.

 

Tickets: http://tickets.hofgeismar.de oder Tourist-Info

Vorverkauf 15 € zzgl. Systemgebühr

Herzlich willkommen im Generationenhaus zur Kulturzeit (Foto: Inge Seidenstücker c/o Generationenverein).
Herzlich willkommen im Generationenhaus zur Kulturzeit (Foto: Inge Seidenstücker c/o Generationenverein).

 

Programm Kulturzeit in Hümme 2019 steht

 

Bunte Reihe im Generationenhaus

 

 

 

Das Kulturprogramm für das Jahr 2019 steht und es wird wieder ein bunter Mix aus Kabarett, Musik, Theater, Reiseberichten, Lesungen und Kunstausstellungen im Generationenhaus Bahnhof Hümme geboten.

 

Los geht´s mit der neuen Kunstausstellung in den Räumen des Veranstaltungshauses. Die Hümmer Künstlerin Sigrid Lenzing wird ihre Kunstwerke präsentieren und die Ausstellung wird am Samstag 19. Januar mit einem Konzert des Herkules Ensembles eröffnet.

 

Bernd Gieseking kommt auch in diesem Jahr wieder mit seinem satirischen Jahresrückblick „Ab dafür“ am Freitag, 15. Februar ins Generationenhaus. Karten im Vorverkauf kosten 15 Euro zzgl. Systemgebühr.

 

Ein Jazzkonzert vom Feinsten gibt es am Samstag, 2. März im Bahnhof. Der Stern nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz“. Die melodiebetonte Mischung aus Jazz, Fusion, Folk und World Music überzeugt nicht nur Kenner, sondern auch jene, die mit Jazz bislang wenig anfangen konnten. Im Vorverkauf gibt es Karten für 25 Euro zzgl. Systemgebühr.

 

Am Freitag, 22. März gibt es eine spannende Lesung mit Foto-Show über die Bergsteigerlegende Bernd Arnold. Der Eintritt beträgt 7 Euro.

 

Coverrock aus Hofgeismar mit den Supersurfers wird am Freitag, 05. April präsentiert. Foo Fighters, Broilers, Blink 182 geben die Richtung an. Und auch Offspring, Hosen, Ärzte und viele mehr stehen auf dem Programm. Immer schön Vollgas und kaum Zeit zum Luftholen. Die Veranstalter freuen sich auf einen rockigen Abend mit reichlich Zuspruch der Rockfans von nah und fern. Der Eintritt ist frei.

 

Zum Diemelradweg-Tag am Sonntag, 12. Mai wird wieder ein buntes Programm im Bahnhof Hümme geboten. So wird es natürlich ein breites Essens- und Getränkeangebot geben und der umgebaute Güterschuppen zum Jugendraum und die Kunstausstellung im Bahnhof können besichtigt werden. Nachmittags gibt es ein kleines Konzert des Volkschors Hümme und eine Kuchentafel mit selbstgebackenem Kuchen.

 

Der bekannte Buchautor Fredy Gareis liest aus seinem neuen Buch „König der Hobos - Unterwegs mit den Vagabunden Amerikas“ am Freitag, 14. Juni und Richie Arndt spielt den Railroad Blues. Fredy Gareis reiste drei Monate mit diesen Überlebenskünstlern, Landstreichern und Vagabunden durch ein Amerika, das die wenigsten kennen. Der Eintritt beträgt 8 Euro.

 

Ganz nach dem Vorbild der „White Dinner“-Veranstaltungen in aller Welt wird am Sonntag, 16. Juni 2019 ab 12 Uhr vor der Kulisse des historischen Hümmer Bahnhofs an einer langen Tafel stilvoll gespeist. Eingeladen sind alle Menschen, die gerne in lockerer aber stilvoller Atmosphäre zusammen ein Mahl einnehmen wollen. Einzige Bedingung ist, sich ganz in weiß zu kleiden. Ob extravagant, witzig, skurril oder einfach ganz klassisch, das bleibt jedem selbst überlassen - nur weiß sollte es sein. Dazu gibt es Livemusik mit VoGiBa.

 

Ab August wird die nächste Ausstellung in den Räumen des Generationenhauses gezeigt. Thomas Pflaum, noch bekannt von der Ausstellung „Dampfzeit“, zeigt seine neue Fotoausstellung „Leben ohne Kohle“, die sich mit dem Ruhrgebiet im ausklingenden Kohle-Stahl-Zeitalter auseinander setzt. Natürlich gibt es zur Ausstellungseröffnung am 23. August auch wieder Livemusik.

 

Zum Tag des Offenen Denkmals kommt auch in diesem Jahr wieder eine hochkarätige Kabarettaufführung in der hessenweiten Reihe „Hör-mal im Denkmal“ ins Haus.

 

Der Projektchor Stammen zeigt sein neues, vielseitiges Programm mit dem Titel „Gänsehaut“ am 21. September. Es beinhaltet eine musikalische Reise durch die Zeit mit Liedern aus Rock, Pop und Schlager. Dazu gibt es eine unterhaltsame Moderation, begleitet von eindrucksvollen Bildern. Der Eintritt ist frei.

 

Märchentheater am Märchenlandweg hat in Hümme Tradition und ist auch in diesem Jahr zu Gast. Das Spielraum-Theater zeigt „DAS TRAUMFRESSERCHEN“ von Michael Ende für Kinder ab 3 Jahren.

 

Im Herbst gibt es natürlich auch wieder einen Rockabend im Bahnhof mit der Kasseler Band The Prisoners. Handgemachte Akustikmusik im modernen „unplugged“ Stil lautet die Devise. Besonders die moderate Lautstärke der Band und die handwerkliche Reife machen die Auftritte zu einem ganz speziellen und außergewöhnlichen Musikerlebnis. Der Eintritt ist frei.

 

Nach den tollen Jazz-Abenden der Vorjahre wird die Jazz-Combo der Hofgeismarer Musikschule erneut im Bahnhof Hümme aufspielen und bilden wieder den Abschluss des Kulturprogramms. Am Freitag, 29. November sollen unter dem Motto „ALL YOU NEED IS MUSIC“ nicht nur die Kenner des Jazz angesprochen werden. Auch hier ist der Eintritt frei.

 

Im Generationenhaus geht man davon aus, ein vielfältiges Programm für alle Generationen auf die Beine gestellt zu haben. Da ist bestimmt für jeden was dabei und wir freuen uns auf reichlich Besuch aus der Region, so Vereinsvorsitzender Peter Nissen.

Sigrid Lenzing eröffnete die Kulturzeit 2019 in Hümme mit ihrer Bilderausstellung (Foto: Dirk Altmann).
Sigrid Lenzing eröffnete die Kulturzeit 2019 in Hümme mit ihrer Bilderausstellung (Foto: Dirk Altmann).
Die Sängerinnen und Sänger vom Volkschor Hümme (Foto: Reinhold Siebert).
Die Sängerinnen und Sänger vom Volkschor Hümme (Foto: Reinhold Siebert).

 

 

Neuwahlen beim Volkschor

 

 

HÜMME. Anfang Januar fand die Jahreshauptversammlung des Volkschores Hümme mit Neuwahlen im Mehrgenerationenhaus statt. Der Vorstand setzt sich nunmehr wie folgt zusammen: 1. Vors. Adelheid Dilling; 2. Vors. Karin Bonnet; Schriftführerin Sigrid Grone; Kassenwartin Petra Peer-Baumann. Erweiterter Vorstand: 1. Notenwartin Gisela Köhler; 2. Notenwartin Birgitta Strigenz; stellv. Kassenwart/stellv. Schriftführer/Internetbeauftragter und Fahnenträger Dirk Altmann; Frauen/Seniorenbeauftragte Luise Uffelmann. Der älteste Verein in Hümme freut sich über neue Sängerinnen und Sänger. Chorprobe ist jeden Montag ab 19.30 Uhr im Generationenhaus Hümme. 

 

Bei dem letzten Konzert unter der Leitung von Larissa Grigoryan präsentierte der Chor moderne, zeitgemäße Lieder. Mit Stücken wie „One way wind“, „My way“, Weit, weit weg“, „Top of the world“ und „Zum Träumen hab ich keine Zeit“ wurde moderne Chormusik aus den verschiedensten Bereichen dargeboten. Zwischen den einzelnen Beiträgen wurden dazu von Mitgliedern aus dem Chor passende lustige oder poesievolle Gedichte vorgetragen; einige Kurzgeschichten durften auch nicht fehlen. Mit dem „Halleluja“ von L. Cohen und „Fernando“ von ABBA begeisterten die Solistinnen Petra Peer-Baumann und Manuela Hutter. Hervorgehoben wurde die Chorleiterin Larissa Grigoryan, die mit großem Engagement die Sängerinnen und Sänger motiviert. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die von den zahlreichen Gäste bei der anschließenden Kaffee- und Kuchentafel im Generationenhaus gelobt wurde. Der Volkschor freute sich über die große Resonanz und fühlt sich auf seinem musikalischen Weg bestätigt. 

 

Auftritte des Chors in diesem Jahr: 7. April, 14.00 Uhr Konzert in der Ev. Kirche Hümme mit anschl. Kaffeetafel im Generationenhaus; 12. Mai ca. 15.00 Uhr „Kleines Konzert“

beim Diemelradweg-Tag mit Kaffeetafel; 15. Dez., 14.00 Uhr in der Ev. Kirche Hümme: Weihnachtliches Konzert mit anschl. Kaffeetafel im Generationenhaus.

 

 

Foto: Reinhold Siebert

 

 

Generationenhaus Bahnhof Hümme

 

 

 

Kinderkochkurs

 

„Winterküche“

 

 

 

Am Donnerstag, 24. Januar findet im Generationenhaus Bahnhof Hümme der nächste Kinderkochkurs statt. Kursleiterin Christiane Meyer-Hozak wird mit den Kindern zunächst gemeinsam einen leckeren Punsch zubereitet und anschließend mit allen ein „Gute-Laune-Abendessen“ kochen. Dabei wird natürlich auch viel probiert und anschließend wird das Abendessen gemeinsam genossen. Das macht Spaß, wird sehr lecker und ist auch prima zum Nachahmen geeignet.

 

Ganz nebenbei lernen die Kinder den Umgang mit den Küchengeräten und einiges über unsere Lebensmittel und ihrer Herkunft. Die Teilnehmer werden überrascht sein, wie viel Spaß in der Küche möglich ist.

 

Los geht es um 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Die Gebühr beträgt 11 Euro zuzüglich 4,50 Euro Lebensmittelumlage. Anmeldungen bei der Volkshochschule unter Tel. 0561 1003 1681 oder im Internet unter www.vhs-region-kassel.de.

 

 

Ernst-Wilhelm Bonnet (Foto: Geschichtskreis Hümme).
Ernst-Wilhelm Bonnet (Foto: Geschichtskreis Hümme).

Geschichtskreis 1995 Hümme e.V.

 

Bonnet folgt auf Rapp

 

 

HÜMME. Kürzlich fand die alljährliche Jahreshauptversammlung des Vereins im Gasthaus „Zum Löwen“, Inh, Bodo Gaide, in Hümme statt. Der Vorsitzende erinnerte in seinem Bericht an das Dorfscheunenfest und den gelungenen Umzug mit Festwagen im letzten Jahr sowie den überaus interessanten Besuch des Heimatmuseums Jordan in Udenhausen.

 

Die Wahl des gesamten Vorstandes brachte folgende Ergebnisse:

 

1. Vorsitzender und Kassierer Dirk Altmann

2. Vorsitzender Ernst-Wilhelm Bonnet

Schriftführerin Hedwig Lucas

Beisitzer Petra Peer-Baumann und Josef Peer

 

Aus gesundheitlichen Gründen hat Albert Rapp seinen Vorstandsposten abgegeben. Der Verein blickte dankbar auf seine jahrelange Arbeit im Vereinsvorstand zurück und zeigte sich erfreut über die Bereitschaft von Ernst-Wilhelm Bonnet zum Antritt der Nachfolge.

 

Die Planungen für das nächste Jahr wurden bekanntgegeben. Eine Filmvorführung von vergangenen Heimatfesten mit Kaffee und Kuchen soll in der Dorfscheune im Sommer veranstaltet werden. Außerdem ist ein Vereinsausflug nach Immenhausen mit Besuch des Glasmuseums im Herbst vorgesehen.

 

 

Die Teilnehmer des Hofgeismarer Winterlehrgangs auf dem Segelfluggelände „Dingel“ in Hümme.
Die Teilnehmer des Hofgeismarer Winterlehrgangs auf dem Segelfluggelände „Dingel“ in Hümme.

 

Winterfliegen 2018

 

 

 

Seit vielen Jahren auf dem Segelflugplatz „Dingel“ in Hofgeismar-Hümme Tradition und mittlerweile weit über die Grenzen Nordhessens hinaus bekannt: Das Winterfliegen. Während andere Segelflugvereine die Winterpause von Oktober bis März nutzen, um die Flugzeuge, Anhänger und Fahrzeuge in der Werkstatt auf Vordermann zu bringen, werden auf dem Segelfluggelände „Dingel“ alljährlich am 27.12. die Tore der Flugzeughalle aufgeschoben.

 

Nicht immer ist das Wetter zu dieser Jahreszeit den Piloten wohlgesonnen, doch in diesem Jahr konnte das Winterfliegen als voller Erfolg verbucht werden: Vom 27.12. bis zum 01.01. waren täglich etwa 15-20 Piloten mit fünf Segelflugzeugen am gemeinsamen Flugbetrieb beteiligt. Neben den Hofgeismarer Segelfliegern hatten sich mehrere befreundete Piloten aus Nord- und Südhessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen auf der Dingel eingefunden. Darunter waren neben einigen altbekannten Freunden auch Neuzugänge, die sicher auch in Zukunft den Weg nach Hofgeismar finden werden.

 

An den meisten Tagen verhinderte Nebel die morgendlichen Flugaktivitäten, aber am 28.12. konnte bereits mit den frühen Sonnenstrahlen um 08.30 Uhr der erste Start des Tages gemacht werden. Während des gesamten Winterfliegens konnten in 75 Flügen über 25 Stunden von allen Piloten geflogen werden. Der längste Flug gelang dabei Lukas Luksch vom LSV Bad Wildungen mit einem viereinhalb Stunden dauernden Segelflug im Hangaufwind über dem Diemeltal.

 

Marcel Bäumner, den den Lehrgang für den LSV Hofgeismar organisierte, war mit dem unfallfreien Verlauf des Lehrgangs und der guten Beteiligung mehr als zufrieden.

 

Eine tolle Sylvesterfeier mit Blick über das Hofgeismarer Feuerwerk rundeten den Jahreswechsel der Hofgeismarer Segelflieger ab.

 

Ab jetzt heißt es wieder: Hallentore zu und Wartung der Segelflugzeuge in der vereinseigenen Werkstatt, denn im Frühjahr beginnt die eigentliche Segelflugsaison.i

 

 

 

Weitere Information:

 

Ab April freuen sich die Piloten des LSV Hofgeismar wieder über Gäste, die Nordhessen von oben erleben möchten. Wer sich mit dem Gedanken trägt, das Segelfliegen selbst zu erlernen und mindestens 14 Jahre alt ist, darf sich gerne bei Ulrike Teichmann (info@segelflug-hofgeismar.de oder telefonisch unter 0160-94409148) melden. Es sind jederzeit Schnupperangebote möglich.

 

Schon gewusst? Die jüngsten Piloten erlernen das Segelfliegen für 40,00 € im Monat inklusive aller Flüge im doppelsitzen Segelflugzeug mit einem erfahrenen Fluglehrer (zuzüglich einer einmaligen Aufnahmegebühr von 260,00 €).

 

Mehr Informationen stehen unter www.segelflug-hofgeismar.de zur Verfügung.

 

  

Foto: Franziska Beisheim